"SPD-Vorschlag zur Gegenspionage erntet Spott"
07.02.2014
Michael Hartmann, innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, hat gestern Gegenspionage gegen die USA gefordert. Vergessen hat er dabei: 1. dass nicht einmal die Spionage-Abwehr funktioniert, 2. dass damit die Überwachung der Bevölkerung noch schlimmer würde und 3. dass den US-Geheimdiensten jährlich 50 Milliarden Dollar zur Verfügung stehen. Reaktionen auf diesen Vorstoß hat die Frankfurter Allgemeine vom 6.2.2014 zusammengefasst:
http://www.faz.net/aktuell/politik/nsa-debatte-spd-vorschlag-zur-gegenspionage-erntet-spott-12788542.html[1]
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