Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)

Kutterrudern und Feste im Wahlkreis

11.06.2012

Am Samstag hatte ich volles Programm im Wahlkreis: Am Morgen eröffnete ich als Schirmherr das 14. Kutterrudern in Bernburg. Das Highlight war dieses Jahr, dass neben den Amateuren auch die deutschen Meisterschaften im Kutterrudern in Bernburg ausgetragen wurden. Hunderte Menschen war als Zuschauer in den Maritimen Club Bernburg gekommen, um die Rennen auf der Saale zu verfolgen.

 

Nach der Eröffnung fuhr ich dann weiter nach Nienburg. Dort übergab ich zusammen mit der linken Nienburger Stadtratsfraktion eine Spende in Form von Freitickets für das Schwimmbad. Diese werden sozial schwachen Familien zur Verfügung gestellt. Nach der Übergabe ging es dann weiter zu einem Kurzbesuch beim Sportfest gegen Gewalt beim Nienburger Fußballverein. Viele Ehrenamtliche engagieren sich seit Jahren in diesem Zusammenhang.

 

Von Nienburg ging es am frühen Nachmittag weiter nach Güsten: Dort besuchte ich das Vereinsfest und konnte der Freiwilligen Feuerwehr einen Scheck in Höhe von 300€ übergeben. Das Geld stammt aus unserm Fraktionsverein und wird für eine Mannschaftszelt verwendet.

 

Weiter ging es dann nach Giersleben zum Fest der Freiwilligen Feuerwehr. Diese hatte ich schon vor einigen Wochen besucht und zugesagt, zu Ihrem Fest zu kommen. Mit dem Besuch wollte ich das Engagement der Feuerwehr für die Region unterstützen.

 

In Rathmannsdorf stand der nächste Termin an: Dort fand das alljährliche Heimatfest statt. Eingeladen wurde ich von unserem dortigen Bürgermeister Klaus Magenheimer (Die LINKE).

 

Zum Abend ging es dann zurück nach Bernburg. Als Schirmherr der deutschen Meisterschaften im Kutterrudern konnte ich schließlich die Pokale und Medaillen übergeben.

 

Der Samstag hat gezeigt, welch hervorragende Arbeit die Vereine und Verbände im Salzlandkreis leisten. Ohne diese Arbeit würd in ländlichen Gegenden kaum noch etwas stattfinden. Gefreut habe ich mich auch darüber, dass ich bei allen Besuchen engagierte Mitglieder der LINKEN getroffen habe, die in den Vereinen und Verbänden aktiv und anerkannt sind.

Unsere Krankenhäuser dürfen nicht sterben!

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