Nikolaustour führt nach Anhalt-Bitterfeld
Am Donnerstag und Freitag waren die Stationen der Nikolaustour von Jan Korte die Städte Köthen, Zörbig und Bitterfeld. In der Bachstadt Köthen stand ein Treffen mit Frank Malitte und Dr. Helmhard Kraft, den beiden Vorsitzenden der Kreisverbände Anhalt-Bitterfeld, bzw. Salzlandkreis vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), auf dem Programm. Im Mittelpunkt des Gespräches stand die wirtschaftliche Lage im Wahlkreis Anhalt. Der Abgeordnete, der schon seit vielen Jahre den Kontakt zum BVMW in der Region pflegt, vereinbarte mit beiden Unternehmergespräche im nächsten Jahr.
Anschließend ging es in die Köthener Einkaufsmeile zur öffentlichen Bürgersprechstunde, bei der auch wieder traditionell Schokoladen-Nikoläuse und Taschenkalender an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger verteilt wurden. Bevor Jan Korte und seine Mitstreiter dem Regen weichen mussten, wurden mit den Bürgerinnen und Bürgern Gespräche über die Rot-Rot-Grüne Regierungsbildung in Thüringen und über die bevorstehende Oberbürgermeisterwahl in der Bachstadt geführt.
Auch eine Spendenübergabe stand am Donnerstag auf dem Programm. So spendete Jan Korte zusammen mit dem LINKEN Stadtrat Gerhard Stöbe und anderen kommunalen Mandatsträgern an den Zörbiger Jugendclub, der jedes Jahr zusammen mit der Zörbiger Kleiderkammer Kinder aus sozial schwachen Familien zu Weihnachten mit kleinen Geschenken erfreut.
Am Freitag endete die Nikolaustour dann in Bitterfeld. Ab 10 Uhr stand Jan Korte auf dem Bitterfelder Wochenmarkt, wo sich die Bürgerinnen und Bürger neben Gesprächen mit dem Abgeordneten auch über Schoko-Nikoläuse, Zuckerstangen und Taschenkalender freuen konnten.
Anschließend kam der Dezernent des Umweltamtes von Anhalt-Bitterfeld, Dr. Fred Walkow, ins Bitterfelder Wahlkreisbüro und berichtete über das Programm des Landkreises zur Berechnung der Wasserpegel. Der Landkreis Anhalt-Bitterfeld ist einer der wenigen Kreise, die solch ein Programm nutzen, welches auch beim letztjährigen Hochwasser seinen Nutzen erfolgreich beweisen konnte. Momentan basiert das Programm jedoch noch auf Datensätzen aus der Zeit vor dem Hochwasser und dem Landkreis fehlt es an Geld für neue Vermessungsaufgaben. Hier versprach Jan Korte sich um neue Fördermittel zu bemühen.