Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)

Frühaufsteher-Sprechstunde

30.06.2015

Seit fast 10 Jahren ist Jan Korte Abgeordneter im "Land der Frühaufsteher", wie Sachsen-Anhalt nach einer mehr oder weniger beliebten Kampagne der Landesregierung gerne genannt wird. Bei der öffentlichen Bürgersprechstunde am letzten Donnerstag wurde der Abgeordnete diesem Titel auf jeden Fall gerecht. Bereits um halb 9 hatten die Bürgerinnen und Bürger der Saalestadt auf dem Karlsplatz Gelegenheit mit Jan Korte ins Gespräch zu kommen. In bester Frühaufsteher Manier nutzten einige Interessenten diese Chance und informierten sich zur Vorratsdatenspeicherung und zur Griechenlandkrise. Außerdem gab es konkrete Nachfragen zur Mütterrente und zur Teilnahme an zukünftigen Berlinfahrten des Abgeordneten. "Mein Angebot mit den regelmäßigen Bürgersprechstunden wird auch im 10. Jahr immer noch gut angenommen, was mich natürlich sehr freut. Die Leute interessieren sich für bundespolitische Themen und sprechen mich, egal zu welcher Uhrzeit, gerne darauf an. In vielen Fällen kann ich dabei auch konkret weiterhelfen. Das hat sich bewährt und wird natürlich fortgeführt." so Jan Korte.

Unsere Krankenhäuser dürfen nicht sterben!

Das Klinikum Bernburg wird nach Plänen des Betreiberkonzerns AMEOS im Mai die Stationen für Chirurgie und Innere Medizin schließen. Seit kurzem ist bereits die Notaufnahme für allgemeine Fälle geschlossen, Notfallpatientinnen und -patienten werden nach Schönebeck oder Aschersleben verwiesen. Wir wehren uns gegen die Einsparungen auf Kosten unserer Gesundheit ...
Lesenswert
  • 01.08.2022, Wahlkreis

    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
Presseecho
  • 29.09.2022, Presseecho

    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
Vernetzt
Zum Seitenanfang springen, Zur Navigation springen, Zum Inhalt springen.