Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)

"Pressefreiheit in Deutschland in Gefahr?"

03.08.2015

Über die Kritik an den Ermittlungen des Generalbundesanwalts gegen netzpolitik.org haben verschiedene Medien berichtet, NDR-Info hat ein Interview mit Jan Korte geführt:

"Jan Korte: 'Ermittlungen umgehend einstellen'" ndr-info-Interview mit Jan Korte am 1.8.2015
"Range im Zentrum der Kritik" tagesschau.de am 1.8.2015
"Pressefreiheit in Deutschland in Gefahr?" deutsche welle vom 31.7.2015
"Über 2000 bei Demonstration für Pressefreiheit" neues deutschland vom 1.8.2015
"Bundesjustizminister Maas zieht die Notbremse" mdr-info vom 31.7.2015
"Generalbundesanwalt Range legt gegen zwei Journalisten alle bisherige Vorsicht ab" Südwest Presse vom 1.8.2015

Unsere Krankenhäuser dürfen nicht sterben!

Das Klinikum Bernburg wird nach Plänen des Betreiberkonzerns AMEOS im Mai die Stationen für Chirurgie und Innere Medizin schließen. Seit kurzem ist bereits die Notaufnahme für allgemeine Fälle geschlossen, Notfallpatientinnen und -patienten werden nach Schönebeck oder Aschersleben verwiesen. Wir wehren uns gegen die Einsparungen auf Kosten unserer Gesundheit ...
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  • 01.08.2022, Wahlkreis

    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
Presseecho
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    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
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