Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)

Sonnige Bürgersprechstunden in Aken und Köthen

01.03.2019
Jan Korte

Bestes Wetter hatten meine Landtagskollegin Christine Buchheim und ich bei den Bürgersprechstunden in  Aken und Köthen in dieser Woche, wo wir bei einem Kaffee über unsere Arbeit in den Parlamenten informiert haben. Viel Zuspruch bekamen wir für unsere Forderung, Reichtum vernünftig zu besteuern. Vor kurzem machte die Meldung über eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung die Runde, dass die Besteuerung von Vermögen über 40 Millionen Euro über 18 Milliarden Euro einbringen könnte. 

Ich meine: Wenn die 45 reichsten Haushalte so viel Vermögen angehäuft haben, wie es die ärmere Hälfte der Bevölkerung insgesamt besitzt, dann läuft etwas richtig schief im Land. Statt immer nur unten zu kürzen sollten CDU/CSU und SPD ein einziges Mal den Mut aufbringen, etwas von den Superreichen zu verlangen. Die Besteuerung von Vermögen über 40 Millionen Euro wäre ein kleiner, aber wirksamer Schritt, um für mehr Gerechtigkeit zu sorgen.

Unsere Krankenhäuser dürfen nicht sterben!

Das Klinikum Bernburg wird nach Plänen des Betreiberkonzerns AMEOS im Mai die Stationen für Chirurgie und Innere Medizin schließen. Seit kurzem ist bereits die Notaufnahme für allgemeine Fälle geschlossen, Notfallpatientinnen und -patienten werden nach Schönebeck oder Aschersleben verwiesen. Wir wehren uns gegen die Einsparungen auf Kosten unserer Gesundheit ...
Lesenswert
  • 01.08.2022, Wahlkreis

    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
Presseecho
  • 29.09.2022, Presseecho

    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
Vernetzt
Zum Seitenanfang springen, Zur Navigation springen, Zum Inhalt springen.