Jan Korte dankt Ehrenamtlichen mit Bürgerfahrt nach Berlin
Seit dem Beginn dieser Wahlperiode im Oktober 2017 konnte der LINKE-Bundestagsabgeordnete Jan Korte bereits 25 Besuchergruppen mit insgesamt über 730 Teilnehmern aus den zu seinem Wahlkreis gehörenden Landkreisen Salzlandkreis und Anhalt-Bitterfeld in der Bundeshauptstadt willkommen heißen.
Anfang November war es wieder soweit. Eine Bürgerfahrt mit rund fünfzig Teilnehmern aus seinem Wahlkreis trat auf Einladung Kortes und organisiert durch das Bundespresseamt eine Zweitagesfahrt nach Berlin an.
Auf dem abwechslungsreichen Programm standen unter anderem der Besuch des traditionsreichen „Karl-Liebknecht-Haus“ - dem heutigen Sitz der LINKEN-Bundesgeschäftsstelle am Rosa-Luxemburg-Platz, des Bundestages im Reichstagsgebäude, ein Gespräch mit Jan Korte und eine Berlin-Rundfahrt, die zahlreiche geschichtliche Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt umfasste.
Jan Korte, der die anhaltische Bürgergruppe im Fraktionssaal der LINKEN in einem der Ecktürme des Reichstagsgebäudes empfing, dankte den Teilnehmern für ihren vielfältigen ehrenamtlichen Einsatz in den Städten und Dörfern sowie in Vereinen und Initiativen. Ohne ihr tagtägliches Engagement wären Mitmenschlichkeit und Solidarität in unserer Gesellschaft vielfach auf der Strecke geblieben.
Im Mittelpunkt des Gesprächs und der Wortmeldungen stand dann auch der gemeinsame Kampf für den Erhalt der Öffentlichen Daseinsvorsorge im ländlichen Raum. Die Schließung von Krankenhaus-Fachabteilungen in mehreren Städten Sachsen-Anhalts und damit der Abbau einer wohnortnahen Krankenhaus- und Ärzteversorgung sei für DIE LINKE nicht hinnehmbar, so Korte. Angesprochen auf das Ringen um die Wiederbelebung des Bitterfelder Kulturpalastes bekräftigte der Abgeordnete weiterhin seine Unterstützung: „DIE LINKE setzt alles daran, diesen geschichtsträchtigen Ort zu sichern und ihn wieder zum kulturellen und sozialen Zentrum Anhalt-Bitterfelds zu machen. Als anhaltischer Abgeordneter werde ich mich weiterhin mit aller Kraft dafür einsetzen, dass der Kulturpalast Fördermittel durch den Bund erhält“, so Jan Korte abschließend.