Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)

"Wissenschaftler fordern Umdenken in der Krankenhauspolitik"

28.05.2020

Unsere Gesundheit darf nicht dem Markt überlassen werden. Sagt nicht nur meine Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, sondern das sagt auch die Wissenschaft. Wenn Bundesregierung die Stellungnahme der Nationalakademie Leopoldina ernst nimmt, muss sie zügig eine große Gesundheitsreform auf den Weg bringen.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern eine Abkehr vom System der Fallpauschalen und machen ganz klar deutlich, dass Gesundheit und Markt grundsätzlich nicht miteinander vereinbar sind. Und da sie eine Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems zu einem patientenorientierten und nicht primär gewinnorientierten System als Voraussetzung dafür bezeichnen, um zukünftigen Herausforderungen begegnen zu können, darf die schwarz-rote Bundesregierung keine Zeit verlieren. Gesundheitpolitik muss dem Gemeinwohl dienen, nicht dem Profitstreben privater Krankenhausbetreiber!

"Wissenschaftler fordern Umdenken in der Krankenhauspolitik" Ärztezeitung am 28.5.2020

Unsere Krankenhäuser dürfen nicht sterben!

Das Klinikum Bernburg wird nach Plänen des Betreiberkonzerns AMEOS im Mai die Stationen für Chirurgie und Innere Medizin schließen. Seit kurzem ist bereits die Notaufnahme für allgemeine Fälle geschlossen, Notfallpatientinnen und -patienten werden nach Schönebeck oder Aschersleben verwiesen. Wir wehren uns gegen die Einsparungen auf Kosten unserer Gesundheit ...
Lesenswert
  • 01.08.2022, Wahlkreis

    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
Presseecho
  • 29.09.2022, Presseecho

    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
Vernetzt
Zum Seitenanfang springen, Zur Navigation springen, Zum Inhalt springen.