Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)

Jan Korte begrüßt Kehrtwende bei Geburtsklinik in Bitterfeld-Wolfen

03.07.2020

Die Mitteldeutsche Zeitung berichtet heute über die überaschende Kehrtwende im Streit um die Zukunft der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Bitterfeld-Wolfen. Dazu äußert sich der anhaltische Bundestagsabgeordnete Jan Korte :

„Ich begrüße, dass die Pläne für die Schließung der Frauenklinik in Bitterfeld-Wolfen vom Tisch sind. Die unerwartet schnelle 180-Grad-Wende des Landrates ist allerdings nur den massiven Protesten der Bürgerinnen und Bürger, insbesondere der Bitterfelder Frauen, und vieler Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker zu verdanken. Nun muss es darum gehen, auf diesem Weg zu bleiben und Weichenstellungen vorzunehmen, die den langfristigen Erhalt sichern. DIE LINKE wird hierbei ein verlässlicher Partner sein.

Es bleibt dabei: Die bedarfsgerechte gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung muss an erster Stelle stehen. Dazu bedarf es auf Bundesebene z.B. der Abschaffung der Fallpauschalen zugunsten eines kostendeckenden Gesundheitssystems in der Fläche, wie es DIE LINKE im Bundestag schon lange fordert.“

Unsere Krankenhäuser dürfen nicht sterben!

Das Klinikum Bernburg wird nach Plänen des Betreiberkonzerns AMEOS im Mai die Stationen für Chirurgie und Innere Medizin schließen. Seit kurzem ist bereits die Notaufnahme für allgemeine Fälle geschlossen, Notfallpatientinnen und -patienten werden nach Schönebeck oder Aschersleben verwiesen. Wir wehren uns gegen die Einsparungen auf Kosten unserer Gesundheit ...
Lesenswert
  • 01.08.2022, Wahlkreis

    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
Presseecho
  • 29.09.2022, Presseecho

    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
Vernetzt
Zum Seitenanfang springen, Zur Navigation springen, Zum Inhalt springen.