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16.01.2019
In der Debatte um die Bahnkrise hat Jan Korte eine der Daseinsvorsorge verpflichtete Bahn gefordert und deren Wiederverstaatlichung gefordert:
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10.01.2019
DIE LINKE solidarisiert sich mit dem Streik der Beschäftigten an den Sicherheitskontrollen der Flughäfen. Jan Korte fordert außerdem, die Privatisierung der Sicherheitskontrollen so schnell wie möglich wieder rückgängig zu machen. "Das neoliberale 'Privat vor Staat' bedeutet an den Flughäfen vor allem 'Profit vor Sicherheit'", zitiert ihn die Neue Osnabrücker Zeitung:
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08.01.2019
Es steht schlecht um die Sicherheit von Daten und Kommunikation in Deutschland, erst recht mit einem Innenminister, der das Thema nicht ernst nimmt. Man fragt sich, ob der Bundesinnenminister eigentlich auswürfelt, ob er sich zu einem Thema in seinem Verantwortungsbereich umgehend öffentlich äußert, oder ob er sich erst dahin tragen lässt. Horst Seehofer sollte langsam begreifen, wofür ein Bundesinnenminister eigentlich da ist. Und wenn er das nicht tut, sollte Kanzlerin Merkel schnell einen Nachfolger benennen.
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07.01.2019
Einen Monat nach den ersten Veröffentlichungen privater Daten von Politiker*innen und Prominenten hat Bundesinnenminister Horst Seehofer dazu Stellung genommen. Warum so spät? Es gibt da ja nur zwei Möglichkeiten: dass man es entweder nicht überblickt und nicht richtig eingeschätzt hat, oder aber dass dort geschlampt wurde, hat Jan Korte das kommentiert ...
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27.12.2018
In welchem Verhältnis stand eigentlich die Bundesregierung zu den Putschisten in Griechenland 1967 und 1974 oder zur Pinochet-Diktatur, die 1973 mit dem Putsch gegen Allende begann? Und hatte der BND eigentlich Kenntnis von den Umsturzplänen? Ein Teil der Fragen von Jan Korte zur Rolle der Bundesrepublik interessiert die Bundesregierung nicht. Der andere wird aus "Staatswohlgründen" geheim gehalten. neues deutschland berichtet über zwei geschichtspolitische Kleine Anfragen:
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21.12.2018
Der UN-Sozialrat wirft Deutschland Defizite bei der Umsetzung der sozialen Menschenrechte vor. Man sei besorgt über die Lage älterer Menschen, „die unter entwürdigenden Bedingungen leben, auch in bestimmten Pflegeheimen“, heißt es in den abschließenden Bemerkungen zum sechsten Staatenbericht des Gremiums ...
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12.12.2018
Die Streichung des § 219a StGB ist dringlich und überfällig und es gibt dafür schon lange eine Mehrheit im Parlament. Unser Antrag zur Abschaffung des Paragraphen liegt seit über einem Jahr auf dem Tisch, aber DIE LINKE wird auch jeden anderen Vorschlag unterstützen, der die unhaltbare Situation und die Kriminalisierung von Ärztinnen und Ärzten beendet.
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10.12.2018
Am 11. Oktober 2018, einem typischen Sitzungstag im Bundestag, wurde Jan Korte von einem Fernseh-Team des MDR begleitet. Herausgekommen ist ein sehenswertes zehnminütiges Porträt mit vielen Einblicken in seinen Arbeitsalltag als Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion DIE LINKE:
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30.11.2018
Der Bundestagsabgeordnete Marco Bülow hat die SPD verlassen. "Ich kenne Marco Bülow schon viele Jahre. Das ist ein außergewöhnlicher Schritt für einen direkt gewählten SPD-Abgeordneten aus Dortmund, der sogenannten Herzkammer der Sozialdemokratie", hat Jan Korte das kommentiert, "wenn ihre Führung ...
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30.11.2018
„Die Zentralstelle in Ludwigsburg leistet bis heute eine wichtige Arbeit der Aufklärung und auch der juristischen Verurteilung von NS-Verbrechen. Für die Opfer ein unschätzbares Verdienst. Dafür gebührt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Zentralstelle großer Dank. Wichtig ist, dass die Aufklärung zu den NS-Verbrechen auch nach dem absehbaren Ende der Arbeit der Zentralstelle weitergeht ...
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23.11.2018
„Ich begrüße den überraschenden Sinneswandel der Union und hoffe, dass nun endlich Bewegung in die Sache kommt. Es muss endlich nachvollziehbar sein, welche Interessenvertretung in wessen Auftrag und mit welchem Budget auf die Gesetzgebung oder andere politische Entscheidungen einwirkt oder einzuwirken versucht ...
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23.11.2018
Merz gibt den Seehofer, Spahn den Orbán und Kramp-Karrenbauer bedient sich bei Erika Steinbach. Die drei seehofern sich durch die Regionalkonferenzen und verzwergen die CDU Schritt für Schritt inhaltlich immer weiter auf AfD-Niveau.
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21.11.2018
"Eine vollautomatisierte Überwachungsinfrastruktur zur Verfolgung von Ordnungswidrigkeitsverstößen ist absolut unverhältnismäßig und verfassungsrechtlich nicht machbar", hat Jan Korte die von der Bundesregierung geplante Videoüberwachung der Diesel-Fahrverbote kritisiert:
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21.11.2018
DIE LINKE hat die Verhandlungen zum UN-Migrationspakt von vornherein begrüßt. "Wenn so ein Thema nicht international geregelt wird, welches dann?", hat Jan Korte die Angstkampagne der AfD kritisiert, die - mal wieder - in die Union übergeschwappt ist. Die NOZ hat darüber berichtet:
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18.11.2018
Ganz Europa redet über den Brexit - die Bundesregierung nicht. Obwohl vor EU-Gipfeln üblich, ist vor dem Brexit-Sondergipfel am 25.11. bislang keine Regierungserklärung vorgesehen. Für die Fraktion DIE LINKE. im Bundestag hat Jan Korte diese gefordert.
"Grüne und Linke fordern von Merkel Regierungserklärung zum Brexit" Handelsblatt am 19 ...
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16.11.2018
Die AfD ist nach einem Jahr im Bundestag schon so verfilzt und in Parteispendenskandale verstrickt wie die CDU zu ihren schlimmsten Zeiten, hat Jan Korte diese Woche zum AfD-Spendenskandal erklärt. Statt jetzt wieder Opfer zu spielen, wäre es mal an der Zeit für Weidel und Co., den Skandal im eigenen Haus aufzuklären, den sie sonst immer bei anderen wittern. Über die Debatte berichten mehrere Medien:
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13.11.2018
"Wir erleben eine Erosion der parlamentarischen Demokratie. Die ehemals großen Volksparteien Union und SPD - in den 70er Jahren zusammen bei 90, bei der letzten Wahl zusammen bei 53 Prozent - befinden sich in einer existentiellen Krise", hat Jan Korte in der phoenix-Talkshow "Unter den Linden" zum Thema "Neue politische Farbenlehre - Personen und Programme für die Nach-Merkel-Ära" erklärt.
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05.11.2018
"In der politischen Auseinandersetzung ist ein Geheimdienst nicht gefragt in einer Demokratie, in einem funktionierenden Rechtsstaat. Das müssen wir schon selber tun", hat Jan Korte die von einem eigenen Gutachten der AfD ausgelöste Diskussion um die Beobachtung der Partei durch den Verfassungsschutz kommentiert.
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02.11.2018
In der Diskussion um die Merkel-Nachfolge hat NRW-Ministerpräsident Armin Laschet mit Blick auf Spahns Kandidatur vor einem Rechtsruck gewarnt. Doch der Rechtsruck sei längst da, hat Jan Korte auf Twitter kommentiert. Der Münchener Merkur hat die Diskussion im Ticker zusammengefasst.
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26.10.2018
Über die Ergebnisse des Kurzgutachten „Wohnverhältnisse in Deutschland. Mietbelastung, soziale Ungleichheit und Armut“ von Stephan Junker, das der Sozialverband Deutschland (SoVD) gestern vorgestellt hat, berichten zahlreiche Medien, in denen zum Teil auch der Kommentar von Jan Korte aufgegriffen wird:
"Hohe Mieten und Wohnungsnot führen laut Gutachten zu Armut" (WELT Online vom 25 ...