Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)
  • "Kraft schließt Koalition mit der LINKEN aus"

    11.05.2017
    "Nach der Aufforderung von Merkel, die SPD möge eine Zusammenarbeit mit der LINKEN in NRW ausschließen, passiert was? Kraft schließt eine Koalition mit der LINKEN aus. Und dann wundert sich die SPD, der Wackeldackel der Kanzlerin, über schlechte Umfragewerte? Neben ganz vielen Gründen ist dies ein weiterer, der DIE LINKE. NRW am Sonntag ein Spitzenergebnis zu bescheren", hat Jan Korte den erneuten Fall von Ausschließeritis bei der SPD kommentiert.
  • "Asyl für mehrere türkische Staatsvertreter"

    10.05.2017
    Von Seiten der Bundesregierung musste die türkische Regierung noch keine Konsequenzen aus ihrem Vorgehen gegen Deniz Yücel und andere Journalist*innen sowie Oppositionelle befürchten. Das hat die Bundesregierung vor kurzem auf eine Schriftliche Frage von Jan Korte eingeräumt. Verschiedene Medien haben darüber berichtet: "Deutschland gewährt türkischen Diplomaten Asyl" Handelsblatt vom 9 ...
  • Wer grün wählt, kann alles bekommen

    09.05.2017
    „Dass Union und FDP in Schleswig-Holstein gerade einen Überbietungswettkampf darum führen, wer die meisten Gemeinsamkeiten mit den Grünen aufweist, spricht für den Machtwillen der Landtagsopposition. Dass aber die Grünen dabei sind, aus der Küstenkoalition heraus die Segel nach Jamaika zu setzen, offenbart die politische Beliebigkeit der Partei“, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. Korte weiter:
  • Innenminister de Maizière muss für Fehler im BAMF Verantwortung übernehmen

    05.05.2017
    „Der Überforderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat Bundesinnenminister de Maizière monatelang zugesehen und mit kleinlichen Anweisungen sogar für noch mehr Arbeit gesorgt. Ohne das Missmanagement und die zeitraubenden Fehler des Bundesinnenministers hätte sich beim BAMF ausreichend qualifiziertes Personal auf die Anhörung und Identitätsfeststellung von Flüchtlingen konzentrieren können. Dass sich der mutmaßliche Rechtsterrorist Franco A. als Flüchtling ausgeben konnte und damit durchgekommen ist, geht auch auf die Kappe des Bundesinnenministers. Statt jetzt am Rande zu stehen und dabei zuzusehen, wie das BAMF von allen Seiten kritisiert wird, sollte er den Mumm haben, die Verantwortung zu übernehmen“, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. Korte weiter:
  • BSI zur unabhängigen Cybersicherheitsbehörde aufbauen

    04.05.2017
    „Wer eigene Überwachungs- und Informationsgewinnungsinteressen hat, wie die deutschen Inlands- und Auslandsgeheimdienste, der ist wenig vertrauenswürdig, wenn es um den Schutz von Daten und digitaler Infrastrukturen geht. Besser, sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die Wirtschaft, wäre die Umwandlung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in eine unabhängige Stelle, die sich allein auf den Schutz von digitaler Kommunikation und Infrastruktur konzentriert“, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zu den heutigen Referaten der Geheimdienstvertreter und des BKA-Chefs bei der Cybersicherheitskonferenz des Hasso-Plattner-Instituts. Korte weiter:
  • "De Maizières Leitkultur-Thesen kommen nicht gut an"

    03.05.2017
    »Die Aufgabe von Bundesinnenminister de Maizière bestünde eigentlich darin, für mehr gesellschaftliche Integration zu sorgen«, hat Jan Korte den Leitkultur-Vorschlag von Thomas de Maizière kommentiert, »Wer aber Menschen, die schon seit Jahrzehnten hier leben, beständig durch Leitkulturgeschwätz das Gefühl vermittelt, hier eben nicht dazuzugehören, hat seinen Job verfehlt.« Über die Debatte berichtetn mehrere Medien:
  • „Fischen am rechten Rand“

    02.05.2017
    Mit der neuesten Auflage einer Leitkulturdebatte versucht die Union am rechten Rand zu fischen und von ihrem völligen Versagen bei der Integration abzulenken.
  • Soziale Offensive statt Leitkulturgetrommel

    02.05.2017
    „Die Aufgabe von Bundesinnenminister de Maizière bestünde eigentlich darin, für mehr gesellschaftliche Integration zu sorgen. Wer aber Menschen, die schon seit Jahrzehnten hier leben, beständig durch Leitkulturgeschwätz das Gefühl vermittelt, hier eben nicht dazuzugehören, hat seinen Job verfehlt. Mit Angriffen gegen die pluralistische Gesellschaft soll vom völligen Versagen des Bundesinnenministers abgelenkt werden ...
  • "Automatisierter Zugriff auf Passbilder geplant"

    26.04.2017
    Geheimdiensten und Polizei soll Zugriff auf die biometrischen Daten von Passbildern aller Bürger bekommen. Eine so faktisch mögliche unkontrollierbare Überwachungsdatenbank verstößt gegen das Grundgesetz und ist mit der LINKEN nicht zu machen.
  • "Müller und Ramelow werben für Rot-Rot-Grün"

    25.04.2017
    Am Dienstag haben sich wieder viele Abgeordnete der SPD, der Grünen und der LINKEN zum gemeinsamen Gespräch getroffen. Klasse Auftritte gab es auch von Berlins regierendem Bürgermeister, Michael Müller, sowie dem linken Ministerpräsident von Thüringen, Bodo Ramelow. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet darüber:
  • Unionsparteien mitverantwortlich für Krise der türkischen Demokratie

    18.04.2017
    „CDU und CSU haben monatelang zu den Bürgerrechtsverletzungen in der Türkei geschwiegen, um den schmutzigen Flüchtlingsdeal nicht zu riskieren. Jetzt, wo das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, machen sie auf große Klappe. Ob nun Stephan Mayer Schikanen gegen Deutschtürken vorschlägt oder Bundesinnenminister Thomas de Maizière so alibimäßig wie zahnlos eine Prüfung von Unregelmäßigkeiten bei der Abstimmung fordert: Beides kann von der Mitverantwortung von Kanzlerin Merkel und den Unionsparteien an der Krise der türkischen Demokratie nicht ablenken“, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. Korte weiter:
  • "Ausländische Agenten nur selten enttarnt"

    18.04.2017
    In 15 Fällen wurde in den letzten zehn Jahren gegen türkische, in nur 7 Fällen gegen US-amerikanische der Spionage verdächtigte Personen ermittelt. "Entweder hat der für Spionageabwehr zuständige Inlandsgeheimdienst Verfassungsschutz seine Arbeit nicht gemacht oder ihm kommen die Aktivitäten befreundeter Dienste auf deutschem Boden ganz gelegen", hat Jan Korte diese Antwort der Bundesregierung auf seine schriftliche Frage in der Mitteldeutschen Zeitung kommentiert.
  • „Merkel verletzt gängige Spielregeln“

    12.04.2017
    Über die Kritik an der Ernennung von Kanzleramtsminister Altmaier zum obersten Wahlkämpfer der CDU und die damit verbundene Verknüpfung von Partei- und Regierungsamt berichten mehrere Medien.
  • "Bund fördert Orgel für St. Marien in Bernburg mit 193.000 Euro"

    11.04.2017
    Über Jan Kortes erfolgreichen Einsatz für den Einbau und die Sanierung einer historischen Orgel für die St. Marien Kirche in Bernburg berichteten mehrere regionale Medien. Hier exemplarisch der Beitrag auf BBG Live: „Bund fördert Orgel für St. Marien in Bernburg mit 193.000 Euro“ (bbglive.de vom 7 ...
  • "Staat bekommt keinen Zugriff auf Terrorfinanzen"

    06.04.2017
    Mit einem Anti-Terror-Gesetz nach dem anderen simulieren Bundesinnenminister de Maizière und Bundesjustizminister Heiko Maas Aktivität. "Es ist Zeit, die Ergebnisse dieser Gesetzgebung im Affekt, die seit Jahren bei Sicherheitsgesetzen praktiziert wird, gründlich zu überprüfen", hat Jan Korte die Antwort auf seine Schriftliche Frage zur Terrorfinanzierung kommentiert, über die die Mitteldeutsche Zeitung und andere berichten:
  • "Vertrauliches Papier nennt Afghanistan einen unsicheren Staat"

    30.03.2017
    In einer Antwort auf meine schriftliche Frage hat die Bundesregierung kein einziges sicheres Gebiet in Afghanistan benannt, sondern noch selbst von einer volatilen Sicherheitslage geredet. Der Berliner Zeitung liegt nun noch ein Papier der Bundesregierung vor, welches Afghanistan als zerrütteten, unsicheren Staat beschreibt.
  • "Nach der Wahl im Saarland - Werden die Karten neu gemischt?"

    27.03.2017
    "Schulz sagt: Zeit für mehr Gerechtigkeit. Das ist einfach nur wahr. Das ist völlig richtig. Andererseits ist aber natürlich auch relativ banal. Denn auch Herr Wagner oder Frau Merkel machen ja nicht eine Kampagne, wo drauf steht: Ich bin für mehr Ungerechtigkeit. Da muss Martin Schulz sagen bei diesen ganz praktischen Punkten: Wie stehe ich dazu? Und mit wem will ich es durchsetzen?" Mit Uwe-Karsten Heye (Vorsitzender „Gesicht zeigen“) und Christean Wagner (CDU, Mitinitiator "Freiheitlich-konservativer Aufbruch in der Union" hat Jan Korte heute in der Sendung "Kontrovers" des Deutschlandfunks diskutiert.
  • "Parteien werden aufs Korn genommen"

    17.03.2017
    Über die aktuelle Ausstellung im Bürgerbüro von Birke Bull-Bischoff und mir berichtet die MZ Bernburg. Austellungs- bzw. Büroöffnungszeiten sind Montags, Mittwochs und Donnerstags von 9.00 - 15.00 Uhr, Dienstags 13.00 - 18.00 und Freitags 9.00 - 12.00 Uhr.
  • "Gesetzentwurf gegen Hasskommentare"

    15.03.2017
    "'Um die Gefahr der Zensur und einer privaten Rechtsdurchsetzung zu verhindern, muss der Kampf gegen Hate Speech so transparent wie möglich geführt werden'", erklärte Jan Korte von der Linksfraktion im Bundestag. Dafür könne eine unabhängige Monitoringstelle Inhalte bewerten, die auch vorauseilendes Löschen kritischer, aber legaler Meinungen verhindere. Zitiert heise.de Jan Kortes Kommentar zum Hate-Speech-Gesetzentwurf von Justizminister Heiko Maas:
  • Kampf gegen Hass ist gesellschaftliche Aufgabe

    14.03.2017
    „Der Entwurf von Justizminister Maas ist ein Schritt in die richtige Richtung. Plattformen wie Facebook, Twitter und andere Anbieter müssen stärker in die Verantwortung genommen werden. Gleichzeitig ist der Kampf gegen Hass und Menschenfeindlichkeit eine gesellschaftliche Aufgabe. Von der Bundesregierung wird dabei zu Recht ein größerer Beitrag erwartet, als Symptome mit Gesetzverschärfungen zu bekämpfen. Nur mit Investitionen in Bildung, Aufklärung und sozialen Zusammenhalt kann sie dem Hass an die Wurzel gehen. Unser Ziel muss es sein, dass die Demokraten die Oberhand gewinnen und es auf jeden Hasskommentar etliche Gegenkommentare sowie Solidarität mit den Opfern gibt“, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. Korte weiter:
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Unsere Krankenhäuser dürfen nicht sterben!

Das Klinikum Bernburg wird nach Plänen des Betreiberkonzerns AMEOS im Mai die Stationen für Chirurgie und Innere Medizin schließen. Seit kurzem ist bereits die Notaufnahme für allgemeine Fälle geschlossen, Notfallpatientinnen und -patienten werden nach Schönebeck oder Aschersleben verwiesen. Wir wehren uns gegen die Einsparungen auf Kosten unserer Gesundheit ...
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  • 01.08.2022, Wahlkreis

    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
Presseecho
  • 29.09.2022, Presseecho

    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
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