Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)
  • Nichts ist geklärt und nichts beendet

    14.08.2013
    "Der Kabinettsbeschluss soll offenkundig nicht dem besseren Schutz der Privatsphäre, sondern einzig dem erhofften schwarz-gelben Wahlerfolg dienen. Durch das Einlullen der Öffentlichkeit will die Regierung vergessen machen, dass bis heute keine einzige Frage in Sachen NSA- und Geheimdienstkooperation bzw ...
  • "Besuch in Spendenlager"

    14.08.2013
    Artikel im Super Sonntag vom 14.8.2013 zu meinem kürzlichen Besuch im Hochwasser-Spendenlager in der Akenener Marienkirche:
  • Schwarz-gelb-rotes Affentheater beschädigt die Demokratie

    09.08.2013
    "Bei Bundesregierung und SPD herrscht offenbar der Konsens, nur dann Informationen herauszugeben, wenn sie nicht mehr zu verheimlichen sind. Sich auf vermeintlich Schuldige zu stürzen und gleichzeitig die eigenen Kenntnisse zu verschweigen, ist verlogen. Das unwürdige Affentheater, welches sowohl die Regierung als auch die Sozialdemokratie hier aufführen, schadet nicht nur der Politik, es beschädigt die Demokratie ...
  • "Steinmeier in Nöten - Mal Aufklärer, mal Heimlichtuer"

    08.08.2013
    Artikel in der Berliner Zeitung vom 8.8.2013 über die Verstrickungen und Verantwortlichkeiten der SPD in die NSA-Überwachungsaffäre:
  • "Der Staat schaut in private Konten"

    07.08.2013
    Über die schon vor Jahren von Kritikern befürchtete Entwicklung des automatisierten Kontoabrufs von der Ausnahme- zur Standardmaßnahme, von der immer mehr Behörden Gebrauch machen, berichtet heute auch der mdr in einem sehr informativen Beitrag.
  • "Bundesamt greift häufiger auf Kontodaten zurück"

    07.08.2013
    Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung vom 7.8.2013 über die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage von Jan Korte
  • "Die D-Fiktion"

    07.08.2013
    Artikel in 'neues deutschland' vom 7.8.2013 über die Rolle des BND im internationalen Geheimdienst-Überwachungssumpf. Mittlerweile versucht der Geheimdienst ja sogar die Zahl der von ihm abgefangenen Kommunikationsdaten kleinzurechnen. Faktisch wird es wohl eher so sein, dass erst einmal alles komplett gescannt und anschließend durch etliche Filter geschickt wird. Nur weil der Spam-Filter des BND jetzt besser funktioniert als in den Jahren vorher, heisst das aber nicht jetzt wird weniger überwacht!
  • "Opposition fordert 'klare Kante' der Kanzlerin"

    05.08.2013
    Zum Ausmaß des NSA-Skandals ist am 05. August 2013 auf Zeit.de ein Artikel erschienen, in dem auch die Meldungen über eine Kooperation zwischen BND und NSA kommentiert werden.
  • "Bundesregierung streitet Wiedergeburt von Elena ab"

    05.08.2013
    Über die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage von Jan Korte und der Linksfraktion zum ELENA-Nachfolgeprojekt OMS berichtete das Nachrichtenportal heise.de.
  • "Opposition fühlt sich ausgetrickst"

    04.08.2013
    Die Datenweitergabe vom BND an die NSA kommentiert auch die 'Frankfurter Rundschau' in einem Artikel vom 04.08.2013.
  • "Justizministerin will Antworten vom BND"

    04.08.2013
    Nachdem der BND zugegeben hat Metadaten an die NSA weitergeleitet zu haben, steht die Forderung nach Aufklärung im Raum, dazu ein aktueller Bericht auf n-tv.de vom 04.08.2013.
  • BND-Datenlieferung an NSA widerlegt angebliche Unwissenheit der Bundesregierung

    04.08.2013
    »Der BND liefert – vorgeblich streng rechtsstaatlich – Abermillionen an Kommunikationsdaten an die NSA und die Bundesregierung spielt wochenlang die Unwissende, als das Überwachungsausmaß dank Edward Snowden ans Licht kommt. Unglaubwürdiger geht es nicht. Die Regierung Merkel versagt demokratisch Sie versagt rechtsstaatlich. Sie versagt bürgerrechtlich», erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE und im Innenausschuss des Bundestages zu den aktuellen Entwicklungen im Überwachungsskandal. »Die Bundesregierung versucht im Überwachungsskandal bisher nur, sich selbst reinzuwaschen. Aufklärung oder der Schutz des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung sind von ihr nicht zu erwarten.» Korte weiter:
  • "Insistieren und absorbieren"

    02.08.2013
    Artikel in 'neues deutschland' vom 2.8.2013, in dem u.a. anhand einer Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage von Jan Korte die Aufklärungsverweigerung der Regierung beschrieben wird. Während die Opposition nach den neuen Enthüllungen im Geheimdienstskandal endlich Informationen und Taten sehen will, setzt die Bundesregierung ihre Untätigkeit fort.
  • "Der Wähler - das unberechenbare Wesen"

    01.08.2013
    Ein kurzweiliger Beitrag der 'Deutschen Welle' zum typischen und untypischen Wähler bei Bundestagswahlen:
  • 22. September: Wer kann wo gewählt werden?

    01.08.2013
    Die Staßfurter Volksstimme stellt in einem aktuellen Beitrag die Kandidatinnen und Kandidaten des Salzlandkreises für die Bundestagswahl im September vor.
  • "Hochwasser: Defizite in der Abstimmung eingeräumt"

    29.07.2013
    Als die Flutkatastrophe in vielen Orten schwere Schäden anrichtete, bereiteten sich Feuerwehrkameraden aus dem nordrhein-westfälischen Erwitte auf einen Hilfseinsatz für ihre Partnerstadt Aken vor. Doch die hilfsbereiten Erwitter durften nicht abfahren, es wurde ihnen verboten. Warum die Hilfbereitschaft der Menschen aus Nordrhein-Westfalen nicht im sachsen-anhaltinischen Aken ankam, wollte Jan Korte als Bundestagsabgeordneter für Anhalt wissen. Er schrieb einen Brief an den nordrhein-westfälischen Innenminister und bat um Erklärung. Der Innenminister hat nun geantwortet und die 'Mitteldeutsche Zeitung' berichtet in einem Artikel vom 26.07.2013:
  • "Die große Abgeordneten-Bilanz"

    29.07.2013
    Die ZEIT hat 155.965 öffentlich zugängliche Datensätze aller Bundestagsabgeordneten ausgewertet und aufbereitet. Wer also genau wissen möchte, wer im Bundestag die meisten Reden hielt, welche Fraktion am aktivsten war und wie Jan Korte bei diesem Ranking abgeschnitten hat, der kann sich darüber in der großen "Abgeordneten-Bilanz" vom 25.07.2013 informieren.
  • "NSA-Skandal: Gauck spricht Klartext"

    27.07.2013
    Im Zuge der Debatte um den NSA-Überwachungsskandal hat sich nun auch der Bundespräsident Joachim Gauck eingeschaltet. In einem Artikel der 'Kölnischen Rundschau' vom 26.07.2013 wird über den Kommentar des Bundespräsidenten und die Reaktionen verschiedener Politiker berichtet, auch Jan Korte kommt zu Wort:
  • Korte Garant für Aktivität

    26.07.2013
    Laut einem aktuellen Ranking von ZEIT ONLINE zur parlamentarischen Aktivität der Bundestagsabgeordneten belegt Jan Korte, der Abgeordnete des Wahlkreises Anhalt, in der laufenden Wahlperiode des Deutschen Bundestages den 32. Platz von allen 620 Abgeordneten. Nach Angaben der ZEIT sind für Korte seit Ende 2009 insgesamt 806 Aktivitäten im Plenum des Bundestages verzeichnet. Dabei handelt es sich um 66 Reden, 14 Wortbeiträge, 212 Gruppeninitiativen und 514 Anfragen. Korte: "Es freut mich natürlich, dass ich auch bei dieser Untersuchung so gut abschneide. Mit meinen Reden, Anfragen und Anträgen habe ich mich darum bemüht wichtige Themen in die Arbeit des Parlaments einzubringen. Gerade auch Probleme und Fragen, die die Menschen in Sachsen-Anhalt und in meinem Wahlkreis bewegen, waren dabei ein ganz wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. Dass dieses Ranking für mich so positiv ausfällt,
  • Gesellschaftlicher Widerstand gegen staatliche Überwachung dringend nötig

    26.07.2013
    "Der Widerstand gegen die staatliche Totalüberwachung wächst, und das ist auch dringend nötig. Denn von Bundesregierung und SPD kommt nach wie vor so gut wie nichts in Punkto Aufklärung und schon gar keine Initiative, die die Schnüffelleien auch nur im Ansatz beenden würde. Der dezentrale bundesweite Aktionstag unter dem Motto 'Stop Watching Us – We are all Edward Snowden' am 27. Juli kommt daher genau zum richtigen Zeitpunkt. Jede und jeder ist jetzt zu digitalem Selbstschutz und gesellschaftlicher Gegenwehr aufgefordert. Nur breiter öffentlicher Druck wird dafür sorgen, dass das informationelle Selbstbestimmungsrecht und das Grundrecht auf Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis wieder durchgesetzt werden können", erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des morgigen weltweiten Protesttages gegen Überwachung. Korte weiter:
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Unsere Krankenhäuser dürfen nicht sterben!

Das Klinikum Bernburg wird nach Plänen des Betreiberkonzerns AMEOS im Mai die Stationen für Chirurgie und Innere Medizin schließen. Seit kurzem ist bereits die Notaufnahme für allgemeine Fälle geschlossen, Notfallpatientinnen und -patienten werden nach Schönebeck oder Aschersleben verwiesen. Wir wehren uns gegen die Einsparungen auf Kosten unserer Gesundheit ...
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  • 01.08.2022, Wahlkreis

    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
Presseecho
  • 29.09.2022, Presseecho

    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
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