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26.04.2017
Geheimdiensten und Polizei soll Zugriff auf die biometrischen Daten von Passbildern aller Bürger bekommen. Eine so faktisch mögliche unkontrollierbare Überwachungsdatenbank verstößt gegen das Grundgesetz und ist mit der LINKEN nicht zu machen.
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25.04.2017
Am Dienstag haben sich wieder viele Abgeordnete der SPD, der Grünen und der LINKEN zum gemeinsamen Gespräch getroffen. Klasse Auftritte gab es auch von Berlins regierendem Bürgermeister, Michael Müller, sowie dem linken Ministerpräsident von Thüringen, Bodo Ramelow. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet darüber:
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18.04.2017
In 15 Fällen wurde in den letzten zehn Jahren gegen türkische, in nur 7 Fällen gegen US-amerikanische der Spionage verdächtigte Personen ermittelt. "Entweder hat der für Spionageabwehr zuständige Inlandsgeheimdienst Verfassungsschutz seine Arbeit nicht gemacht oder ihm kommen die Aktivitäten befreundeter Dienste auf deutschem Boden ganz gelegen", hat Jan Korte diese Antwort der Bundesregierung auf seine schriftliche Frage in der Mitteldeutschen Zeitung kommentiert.
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12.04.2017
Über die Kritik an der Ernennung von Kanzleramtsminister Altmaier zum obersten Wahlkämpfer der CDU und die damit verbundene Verknüpfung von Partei- und Regierungsamt berichten mehrere Medien.
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11.04.2017
Über Jan Kortes erfolgreichen Einsatz für den Einbau und die Sanierung einer historischen Orgel für die St. Marien Kirche in Bernburg berichteten mehrere regionale Medien. Hier exemplarisch der Beitrag auf BBG Live:
„Bund fördert Orgel für St. Marien in Bernburg mit 193.000 Euro“ (bbglive.de vom 7 ...
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06.04.2017
Mit einem Anti-Terror-Gesetz nach dem anderen simulieren Bundesinnenminister de Maizière und Bundesjustizminister Heiko Maas Aktivität. "Es ist Zeit, die Ergebnisse dieser Gesetzgebung im Affekt, die seit Jahren bei Sicherheitsgesetzen praktiziert wird, gründlich zu überprüfen", hat Jan Korte die Antwort auf seine Schriftliche Frage zur Terrorfinanzierung kommentiert, über die die Mitteldeutsche Zeitung und andere berichten:
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30.03.2017
In einer Antwort auf meine schriftliche Frage hat die Bundesregierung kein einziges sicheres Gebiet in Afghanistan benannt, sondern noch selbst von einer volatilen Sicherheitslage geredet. Der Berliner Zeitung liegt nun noch ein Papier der Bundesregierung vor, welches Afghanistan als zerrütteten, unsicheren Staat beschreibt.
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27.03.2017
"Schulz sagt: Zeit für mehr Gerechtigkeit. Das ist einfach nur wahr. Das ist völlig richtig. Andererseits ist aber natürlich auch relativ banal. Denn auch Herr Wagner oder Frau Merkel machen ja nicht eine Kampagne, wo drauf steht: Ich bin für mehr Ungerechtigkeit. Da muss Martin Schulz sagen bei diesen ganz praktischen Punkten: Wie stehe ich dazu? Und mit wem will ich es durchsetzen?" Mit Uwe-Karsten Heye (Vorsitzender „Gesicht zeigen“) und Christean Wagner (CDU, Mitinitiator "Freiheitlich-konservativer Aufbruch in der Union" hat Jan Korte heute in der Sendung "Kontrovers" des Deutschlandfunks diskutiert.
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17.03.2017
Über die aktuelle Ausstellung im Bürgerbüro von Birke Bull-Bischoff und mir berichtet die MZ Bernburg. Austellungs- bzw. Büroöffnungszeiten sind Montags, Mittwochs und Donnerstags von 9.00 - 15.00 Uhr, Dienstags 13.00 - 18.00 und Freitags 9.00 - 12.00 Uhr.
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15.03.2017
"'Um die Gefahr der Zensur und einer privaten Rechtsdurchsetzung zu verhindern, muss der Kampf gegen Hate Speech so transparent wie möglich geführt werden'", erklärte Jan Korte von der Linksfraktion im Bundestag. Dafür könne eine unabhängige Monitoringstelle Inhalte bewerten, die auch vorauseilendes Löschen kritischer, aber legaler Meinungen verhindere. Zitiert heise.de Jan Kortes Kommentar zum Hate-Speech-Gesetzentwurf von Justizminister Heiko Maas:
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10.03.2017
Heute wurde die Maut erneut im Bundestag beraten. Die Schwäbische Zeitung hat im Vorfeld darüber berichtet
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10.03.2017
Über die Wikileaks-Enthüllungen zur CIA-Spionage, die auch vom Stützpunkt Frankfurt aus stattfindet, haben verschiedene Medien berichtet und dabei auch Jan Kortes Forderung nach Offenlegung der Kenntnisse über das Programm, bzw. eventueller Beteiligungen der Bundesregierung daran aufgegriffen.
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03.03.2017
Jan Korte hat die bisherigen verharmlosenden Äußerungen von Kanzlerin Merkel und Vizekanzler Gabriel bezüglich der Verhaftungen von Deniz Yücel und anderen in der Türkei kritisiert. Es gehe nicht um ‚unverhältnismäßig harte‘ Entscheidungen, sondern um grundfalsche, demokratiefeindliche und menschenrechtswidrige Maßnahmen ...
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01.03.2017
Die bayerische Landesregierung möchte Menschen auf Verdacht unbefristet einsperren. Gegenüber der FR hat Jan Korte das kommentiert:
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24.02.2017
"3.500 Kinder wurden in Afghanistan 2016 getötet oder verletzt, insgesamt wurden 11.000 Zivilisten Opfer von Terror und Kriegshandlungen. Da kann man doch nicht allen Ernstes sagen, dass das ansatzweise sicher wäre", hat Jan Korte im heute-journal erklärt:
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21.02.2017
Nach seiner Aufstellung im Direktwahlkreis Anhalt im Herbst ist Jan Korte nun auch auf die Landesliste seiner Partei DIE LINKE zur Bundestagswahl gewählt worden. Auf der Landesvertreterversammlung in Wittenberg am Samstag bekam der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Bundestag, der sich für Platz zwei beworben hatte, mit 94,1 Prozent der Stimmen das beste Ergebnis.
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21.02.2017
Über die Abschiebepolitik der Bundesregierung berichtet das Magazin "der Freitag":
"Abschied vom Willkommen" Der Freitag vom 20.2.2017
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20.02.2017
Ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags hat die geplante PKW-Maut als nicht vereinbar mit EU-Recht bewertet. Jan Kortes Kommentar dazu wurde von einigen Medien aufgegriffen:
"Gutachten: Pkw-Maut ist EU-rechtswidrig" Westfalenpost vom 17.2.2017
"Gutachten schürt neue Zweifel an Pkw-Maut" Die Welt vom 17.2.2017
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17.02.2017
In der Rubrik Pro & Contra der Deutschen Richterzeitung hat Jan Korte gegen die elektronische Fußfessel für Gefährder argumentiert. Fazit: "Die Fußfessel bringt keinen zusätzlichen Nutzen. Sie mag das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung erhöhen, aber dass sie ihre Sicherheit erhöht, ist sehr fraglich. Ein klassisches Placebo also, allerdings mit gefährlichen Nebenwirkungen für unseren Rechtsstaat."
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16.02.2017
Die MZ Bernburg berichtet über das Antwortschreiben von ALDI zur Schließung des Logistikzentrums in Könnern an Jan Korte und seine Kolleginnen Christina Buchheim, Birke Bull-Bischoff.