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01.01.2015
Auf n-tv.de ist ein Artikel zu den Tötungslisten der NATO erschienen, die Jan Korte kommentiert hat.
Wofür die Verbündeten durch deutsche Behörden gelieferte Informationen verwenden interessiert die Bundesregierung nicht, wie sie schon auf Jan Kortes Anfragen zur HBW erklärt hat.
http://www.n-tv ...
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23.12.2014
„Volker Kauder demonstriert mit der Ablehnung von Winterabschiebestopps nicht seine rechtsstaatliche Überzeugung, sondern völlige Abgestumpftheit. Und er zeigt, wie sehr die sich christlich nennende Volkspartei sich von ihren eigenen Werten verabschiedet hat“, erklärt Jan Korte zu der Kritik von Volker Kauder zum Winterabschiebestopp. Korte weiter:
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23.12.2014
EU-Inspektoren haben am Flughafen Frankfurt erhebliche Mängel bei den Luftsicherheitskontrollen festgestellt - so große Mängel, dass sie mit dem Ausschluss des Flughafens aus der Schengen-Regelung droht. Jan Korte hat gefordert, die Privatisierung der Luftsicherheitskontrollen wieder rückgängig zu machen:
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23.12.2014
Auch dieses Jahr hat Jan Korte zum Jahresende Grußkarten an Journalisten und andere Leute verschickt, mit denen er in den vergangenen Jahren Kontakt hatte. Auch dieses Mal nicht ohne Botschaft:
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22.12.2014
„Probleme bei der Luftsicherheit sind nicht neu. Das Ausmaß der festgestellten Sicherheitsrisiken allerdings schon. Wenn die Berichte zutreffen sollten, dann ist das Ergebnis der Kontrollen am Frankfurter Flughafen verheerend und die Beschwichtigungspolitik der Bundesregierung nicht akzeptabel. Die Folgen der seit 1993 erfolgten Privatisierung sind gravierend und dürfen nicht länger verharmlost und ignoriert werden. Die Gewerkschaft der Polizei hat völlig Recht: Die Luftsicherheit muss eine hoheitliche Aufgabe sein und die Privatisierung daher rückgängig gemacht werden. Dafür muss die Bundesregierung die Bundespolizei allerdings wieder in die Lage versetzen, diese Aufgabe auch wahrzunehmen. Anstatt auf unausgereifte und unsichere Technik wie bei den Körperscannern, sollte endlich wieder auf gut ausgebildetes, fair entlohntes und motiviertes Personal gesetzt werden. Der Systemfehler Privatisierung muss korrigiert werden“, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, nach dem Aufdecken gravierender Sicherheitslücken am Frankfurter Flughafen. Korte weiter:
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17.12.2014
Für die Reihe "Und sonst so?" hat das Magazin politik&kommunikation Fotos von Politikern und ihren Hobbys gemacht. Einer der ersten portraitierten Bundestagsabgeordneten war Jan Korte - eines der Fotos dürfte den Nutzern seiner Facebook-Seite facebook.com/jankortemdb bekannt sein:
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17.12.2014
"Die Zahlen sprechen für sich: Mit dem IT-Sicherheitsgesetz bekommen Verfassungsschutz, BSI und BKA 267 neue Stellen. Für die neue Bundesdatenschutzbehörde hingegen sieht das Bundesdatenschutzgesetz gerade mal eine Handvoll zusätzlicher Stellen vor. Wer noch einen Beweis dafür gebraucht hat, dass diese Bundesregierung praktisch kein Interesse an Bürgerrechten hat, hat ihn in dieser Woche auf dem Tablett serviert bekommen", erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zum heute im Kabinett beschlossenen IT-Sicherheitsgesetz. Korte weiter:
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15.12.2014
Vor gut einem Jahr unterschrieben Union und SPD die Koalitionsvereinbarung. In der Mitteldeutschen Zeitung ist ein Artikel zur Arbeit der Großen Koalition und des Bundestages erschienen:
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12.12.2014
"Diese überlangen Beweihräucherungsrituale von Union und SPD, diese gefühlt stundenlangen Elogen auf die Wohltaten der großen Vorsitzenden Angela Merkel – da könnte man ja als Linker auf die Idee kommen, das sei ein besonders mieser Plan der herrschenden Klasse, um uns mürbe zu spielen. Was natürlich nicht gelingt. Aber es ist natürlich schon ein Problem, dass sich die Parlamentarier der Großen Koalition offenbar selber nicht ernst nehmen. Sie wissen gar nicht, was sie mit dieser unendlichen Redezeit anfangen sollen. So verfallen sie eben in Propagandagesänge" René Heilig hat Jan Korte für die tageszeitung "neues deutschland" interviewt.
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01.12.2014
Artikel in der Huffington Post, unter anderem über die Kleine Anfrage "No-Spy-Garantie bei IT-Auftragsvergaben" von Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE:
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28.11.2014
Vor einigen Tagen berichteten mehrere Medien darüber, dass nun ein Gesetzentwurf zum Entzug des Personalausweises für "gewaltbereite Salafisten" vorliege. Der eingezogene Personalausweis soll mit einem Ersatzpersonalausweis, der nur für das Bundesgebiet gültig sein soll, ersetzt werden. Jan Korte hat das Vorhaben gegenüber der taz kommentiert: "Ich halte nichts von dem Ersatzausweis, weil er auf Verdacht diskriminiert und sicherheitspolitisch ein Placebo ist."
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28.11.2014
"Dass die Bundesregierung seit Beginn der Snowden-Enthüllungen politisch nichts gegen die Massenüberwachung durch Geheimdienste unternommen hat, fällt ihr nun bei ihrer eigenen Kommunikation auf die Füße Durch den Verkauf von Secusmart an die kanadische Blackberry-Gruppe gerät sie vom Regen in die Traufe. Denn mit Blackberry wird nun ausgerechnet die Firma zum Haus- und Hoflieferanten für Kryptohandys, deren Technik laut den Snowden-Dokumenten schon seit mindestens 2009 von der NSA geknackt ist. Sich auf eine von Blackberry unterschriebene No-Spy-Klausel zu verlassen, ist unfassbar naiv", erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zu Medienberichten, denen zufolge das Wirtschaftsministerium dem Verkauf von Secusmart an Blackberry unter Auflagen zugestimmt hat. Korte weiter:
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20.11.2014
Gestern wurden die rot-rot-grünen Koalitionsverhandlungen in Thüringen erfolgreich beendet. Für den Bund sei das aber keine Option, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann. Im ARD-Morgenmagazin hat Jan Korte ihm geraten, in Zukunft konsequenterweise nur noch Vizekanzlerkandidaten zu küren:
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20.11.2014
"Herr Korte, in der Bundestags-Linken herrscht Streit, nachdem antizionistische Aktivisten Ihren Fraktionschef bis zur Toilette verfolgt haben. Gregor Gysi aber will uns kein Interview geben. Verstehen Sie das?" - "Ja und nein. Die Debatte nervt, ist aber notwendig. Es geht nämlich gar nicht um Gregor Gysi, sondern darum, wie sich Teile der Fraktion zu Israel, zum Judentum und zum historischen Erbe der Schoa verhalten." Der Jüdischen Allgemeinen Zeitung hat Jan Korte ein Interview gegeben:
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19.11.2014
"Wir sind über den menschenverachtenden Anschlag in Jerusalem tief erschüttert und in Gedanken bei den Opfern und deren Angehörigen", erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE und stellvertretender Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe. Korte weiter:
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14.11.2014
"Außer den Überwachungswünschen von Polizei und Geheimdiensten spricht nichts dafür, die geplante Pkw-Maut überhaupt elektronisch zu kontrollieren. Die Pläne von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), den gesamten Autobahnverkehr 13 Monate auf Vorrat zu speichern, verstoßen gegen den Datenschutzgrundsatz der Erforderlichkeit und Datensparsamkeit. Die Datenschützer von Bund und Ländern haben völlig recht, wenn sie die Datenspeicherpläne für die Mautkontrolle ablehnen. Die Bundesregierung sollte ihr Maut-Projekt schnellstmöglich zurückziehen", erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zu den Plänen der Bundesregierung für eine automatisierte elektronische Erfassung und den Abgleich der Nummernschilder im Rahmen der Pkw-Maut. Korte weiter:
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06.11.2014
„Wenn Sicherheitsbehörden beim Thema Datenschutz und Bürgerrechte einen hohen Rechtfertigungsdruck empfinden, ist das nur positiv für die Demokratie. Sicherheitsbehörden ohne Grenzen gibt es nur in totalitären Staaten“, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zu den jüngsten Aussagen des scheidenden BKA-Chefs Jörg Ziercke. Korte weiter:
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05.11.2014, Jan Korte
Am Dienstagabend habe ich in der NDR-Inforadio-Sendung REDEZEIT mit Mike Mohring, CDU-Fraktionsvorsitzender im Thüringer Landtag, und dem Parteienforscher Prof. Dr. Jürgen Falter über Joachim Gaucks Gefühle für DIE LINKE diskutiert. Positiv überrascht war ich vor allem von den vielen guten Beiträgen der Zuhörer, die sich telefonisch in die Diskussion einbringen konnten.
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04.11.2014
Bis zu dreizehn Monate sollen Mautdaten gesammelt werden. Auch der Schleswig-Holsteinische Datenschutzexperte Thilo Weichert hält das für eine klassische Vorratsdatenspeicherung
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03.11.2014
Kaum liegen die Maut-Pläne von Verkehrsminister Dobrindt auf dem Tisch, meldet der Chef des Bundeskriminialamts, Jörg Ziercke, Bedarf an: Er möchte die Daten für die Verbrechensbekämpfung nutzen. Jan Korte hatte davor schon am Freitag gewarnt: