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04.06.2015
Beitrag im WDR über die Sicherheitsprobleme an den Personenkontrollen von Flughäfen.
"Flughafenkontrollen: Verantwortungsloses Sparen" WDR-Hörfunkbeitrag vom 26.5.2015
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22.05.2015
Über die Debatte in der von der LINKEN beantragten Aktuellen Stunde zur "Haltung der Koalitionsfraktionen zur Freigabe der NSA-Selektoren-Liste im Hinblick auf mögliche Ausspähungen von Wirtschaft und Politik" sind einige Artikel erschienen:
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13.05.2015
50 Jahre lang pflegen die Bundesrepublik und Israel nun diplomatische Beziehungen. Dem rbb-Inforadio hat Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe und der Fraktion DIE LINKE, dazu gestern ein Interview gegeben:
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12.05.2015
Vor der Wahl und noch darüber hinaus hat die Bundesregierung, allen voran das Kanzleramt, die Bevölkerung im Glauben gelassen, die US-Regierung habe der Bundesrepublik ein No-Spy-Abkommen angeboten. Die Süddeutsche Zeitung hat einen Mailverkehr zwischen dem Weißen Haus und dem Bundeskanzleramt veröffentlicht, der deutlich macht, dass dieses Angebot nie existierte. Über die Reaktionen berichtet die Frankfurter Rundschau:
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08.05.2015
Bundespräsident Gauck hat am Mittwoch im früheren Kriegsgefangenenlager Holte-Stukenbrock an das grauenhafte Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen erinnert. Ein Artikel darüber, der auch die Forderung der LINKEN nach einer Entschädigung für die Überlebenden, ist in der Tageszeitung neues deutschland erschienen:
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07.05.2015
Seit Jahren baut der BND, der gerade mitten in einer Geheimdienstaffäre steckt, an seinem neuen Hauptquartier in der Berliner Chausseestraße. Die geschätzten Gesamtkosten für den Umzug steigen immer mehr an, mittlerweile liegen sie bei 1,6 Milliarden Euro - doppelt so viel wie ursprünglich veranschlagt. Der Berliner Kurier berichtet über die Antwort der Bundesregierung auf unsere Kleine Anfrage dazu:
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06.05.2015
Vor kurzem meldeten Medien, dass das Bundeskanzleramt schon seit 2008 von der NSA-Spionage wußte, auch dass die NSA mit Hilfe des BND unter anderem Industriespionage in Europa betreiben wollte. In zwei Anfragen von Jan Korte zur Spionage gegen Unternehmen hatte die Bundesregierung jedoch angegeben, keine Erkenntnisse über NSA-Spionage gegen Unternehmen zu besitzen. Spiegel-Online berichtete darüber, die Tageszeitung "neues deutschland" führt einen Nachrichtenticker zur BND-Affäre:
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04.05.2015
Ein lesenswerter Artikel in der taz über die Forderung der LINKEN in ihrem Antrag "Finanzielle Anerkennung von NS-Unrecht für sowjetische Kriegsgefangene" (BT-Drs. 18/3316), sowjetische Kriegsgefangene endlich zu entschädigen.
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28.04.2015
Über das Schicksal der 5,7 Millionen sowjetischen Kriegsgefangenen, die im Zweiten Weltkrieg in deutsche Gefangenschaft gerieten und von denen mehr als 60 Prozent den unmenschlichen Bedingungen zum Opfer fielen oder von den Nazischergen ermordet wurden, berichtet heute auch die Märkische Oderzeitung. In dem lesenswerten Beitrag geht es u.a. auch um zwei aktuelle parlamentarische Initiativen die die Anerkennung des erlittenen NS-Unrechts der sowjetischen Kriegsgefangenen und ihre bis heute nicht erfolgte Entschädigung zum Ziel haben:
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20.04.2015
Ein europäisches Flüchtlingsrettungsprogramm würde jede EU-Bürgerin und jeden EU-Bürger 30 Cent im Jahr kosten, schreibt die taz. In diesem und anderen Artikeln wird auch Jan Kortes Kritik an der europäischen Flüchtlingspolitik zitiert, der erklärt hatte, es handele sich bei der Tragödie "nicht um Katastrophen – es handelt sich um Verbrechen, begangen an Menschen in Not."
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17.04.2015
"Die Bundesregierung hat auf eine Anfrage der Linksfraktion bestätigt, dass es erhebliche Probleme bei der Sicherheit von Luftfracht gibt. Die Quote der Mängel bei Kontrollen im vorigen Jahr betrug 40 Prozent", schreibt die Mitteldeutsche Zeitung über die Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage von Jan Korte und Fraktion "Luftsicherheit und Frachtkontrollen":
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16.04.2015
Am Mittwoch hat Justizminister Maas die Pläne der Bundesregierung für eine neue Vorratsdatenspeicherung vorgestellt. Über die Reaktionen und Jan Kortes Kritik daran haben verschiedene Zeitungen berichtet:
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30.03.2015
Seit einiger Zeit gibt es Krankenversicherungsmodelle, die Boni für gesunde Lebensführung in Aussicht stellen. Der Nachweis soll über eine Übermittlung von Fitness-App-Daten an die Versicherer erbracht werden. In der Fachzeitschrift Transkript hat Jan Korte in der "Pro&Kontra"-Reihe erklärt, weshalb er solche Modelle ablehnt: "Tarife mit einer Gesundheitsüberwachung durch Apps zu verbinden halte ich für extrem problematisch: Zum einen, weil diese Modelle die Gesundheitsproblematik individualisieren und zur weiteren Entsolidarisierung beitragen. Zum anderen, weil die Daten unserer Körper zu den persönlichsten zählen, die es überhaupt gibt."
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26.03.2015
In verschiedenen Zeitungen wurde über den Gesetzentwurf der Bundesregierung für eine Verfassungsschutzreform berichtet. Jan Korte hatte die Bundesregierung dafür kritisiert, dass auf keiner Ebene, mit Ausnahme von Thüringen, "aus dem eklatanten Versagen der Verfassungsschutzbehörden im Zusammenhang mit der NSU-Mordserie die richtigen Konsequenzen gezogen" wurden.
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23.03.2015
Am Freitag hat die Bundesregierung ihren Entwurf für ein IT-Sicherheitsgesetz in den Bundestag eingebracht. Jan Korte hat dazu geredet und im Vorfeld der Wochenzeitung "Das Parlament" ein Interview gegeben. Außer dem Interview sind verschiedene Artikel zur Diskussion im Plenum erschienen:
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11.03.2015
Immer häufiger gerät die Privatisierung von Sicherheitsaufgaben in die Kritik - es ist nicht lange her, dass dem Flughafen Frankfurt der Ausschluss aus der Schengen-Regelung drohte, weil Kontrollen der EU katastrophale Sicherheitsverhältnisse offenbarten. Jetzt wurden auf der "bestbewachten Baustelle Deutschlands" die Wasserhähne geklaut. Dazu ist ein Artikel in der SZ erschienen.
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10.03.2015
Die teils widersprüchlichen Meldungen der vergangenen Tage über Pläne eines neuen Anlaufs zur Vorratsdatenspeicherung hat die Tageszeitung neues deutschland treffend zusammengefasst.
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09.03.2015
Am Wochenende berichteten Medien, die Bundesregierung wolle einen neuen Anlauf für die Umsetzung einer Speicherung von Telekommunikationsdaten auf Vorrat starten. Dazu, sowie zu den Reaktionen unter anderem von Jan Korte darauf, sind mehrere Artikel erschienen:
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08.03.2015
Mit der Volksstimme hat sich Jan Korte über rot-rot-grüne Perspektiven unterhalten: "Wir reden sehr offen darüber, wie die Debatten bei Linken, Grünen und der SPD laufen. Uns eint vor allem die Ansicht, dass die Große Koalition und die Regentschaft Angela Merkels nicht das letzte Wort in der deutschen Politik sein können. Wir wollen eine rot-rot-grüne Mehrheit im Bund erreichen."
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06.03.2015
Verfassungsschutz, BKA, Bundespolizei und Zoll treiben die mobile Überwachung in der Bundesrepublik immer weiter voran. Die Sicherheitsbehörden setzen immer mehr sogenannte "stille SMS", mit denen Telefone geortet und Bewegungsprofile erstellt werden können, ein. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage von Jan Korte, Andrej Hunko und der Linksfraktion hervor, über die am Wochenende auch die Tagesschau mit Verweis auf die aktuelle Ausgabe des SPIEGEL berichtete.