Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)
  • Pläne für Rot-Rot-Grün

    02.03.2015
    Am Wochenende habe ich an der R2G-Klausur in Schmöckwitz teilgenommen. Zusammen mit Abgeordneten von Linken,SPD und Grünen versuchen wir Mehrheiten jenseits der CDU auszuloten und Diskussionen voranzubringen. Zeit wird es! Ich bin nun schon viele Jahre in dieser Runde dabei und freue mich über die dortige Offenheit und den Wunsch in diesem Land grundlegend etwas zu verändern.
  • "Anti-Terror-Gesetz - Das sagen Abgeordnete"

    27.02.2015
    "Natürlich dürfen Terroristen kein Geld bekommen. Statt nun aber die kleinste Eventualität in der Theorie gesetzlich zu regeln, sollte die Bundesregierung praxisorientiert arbeiten: Also mit internationalem Druck zum Beispiel dafür sorgen, dass der IS keine Abnehmer für sein Öl findet und dass die Nachbarstaaten, vor allem die Türkei, die Grenzen für IS-Terroristen dicht machen." Das Jugendportal des Bundestags, mitmischen.de, hat Abgeordnete aller Fraktion zu ihrer Meinung über die von der Bundesregierung am Freitag zur Debatte gestellten Vorschläge zur Terrorismusbekämpfung befragt.
  • "Widerlich und abstoßend"

    25.02.2015
    Im Iran wurde ein "Holocaust-Karikaturen-Wettbewerb" ausgelobt. Gegenüber dem Handelsblatt hat Jan Korte seine Meinung dazu geäußert.
  • Verlängerte Öffnung von Wahllokalen allein reicht nicht aus

    15.02.2015
    Am vergangenen Wochenende hat sich Jan Korte zum Vorschlag aus der Union geäußert, die Stimmabgabe an Wahltagen bis 20 Uhr zu ermöglichen, wozu einige Artikel erschienen sind:
  • "Symbolische Anerkennung"

    13.02.2015
    Über den Antrag der LINKEN "Finanzielle Anerkennung von NS-Unrecht für sowjetische Kriegsgefangene" (BT-Drs. 18/3316) und die Plenardebatte dazu berichtet die Wochenzeitung "Das Parlament"
  • "Planung für Terror-Tourismus künftig strafbar"

    05.02.2015
    Nachdem die Regierungskoalition in der vergangenen Sitzungswoche ihren Gesetzentwurf zur Ausstellung von "Terroristenausweisen" eingebracht hatte, hat sich das Kabinett nun auf weitere Maßnahmen verständigt. Für DIE LINKE hat Jan Korte die Maßnahmen als sicherheitspolitisch wirkungslos und diskriminierend kritisiert: "Symbolische Gesetzgebung, die die Strafbarkeit von angeblicher oder tatsächlicher Terror- Unterstützung noch weiter in ein diffuses Vorfeld verlagert, verhindert keine Anschläge, beschädigt aber den Rechtsstaat in seinem Kern." Über die Debatte berichten mehrere Medien:
  • "Entschädigung für »vergessene« NS-Opfer"

    05.02.2015
    Am späten Nachmittag wird der Bundestag den Antrag "Finanzielle Anerkennung von NS-Unrecht für sowjetische Kriegsgefangene" von Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE im Bundestag in erster Lesung behandeln. Über den Antrag berichtet heute die Tageszeitung "neues deutschland"
  • "Die etablierte Protestpartei"

    22.01.2015
    Anfang der Woche kam die Fraktion DIE LINKE im Bundestag zur Klausur zusammen. Zur Klausur hatte Jan Korte ein Papier zur zukünftigen Ausrichtung der politischen Arbeit vorgelegt. Über die Klausur sind einige Berichte erschienen
  • "Union dringt auf Alleingang bei Vorratsdatenspeicherung"

    19.01.2015
    Der juristische Dienst des Europaparlaments hat in einem Rechtsgutachten zum Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur Vorratsdatenspeicherung festgestellt, dass sich bestehende nationale Gesetzgebungen zur Vorratsdatenspeicherung an der europäischen Grundrechtecharta orientieren müssen, ansonsten seien sie juristisch angreifbar. Obwohl bezweifelt werden kann, dass nach den Kriterien des EuGH überhaupt eine neue Richtlinie möglich ist, möchte die Union die Vorratsdatenspeicherung am liebsten im Alleingang durchsetzen.
  • "Freunde von getötetem Asylbewerber wollen weg aus Sachsen"

    16.01.2015
    Nach Informationen der Nachbarn hat die Polizei erst 30 Stunden nach Auffinden des getöteten Flüchtlings Khaled I. in Dresden überhaupt mit einer Spurensicherung angefangen, berichtet DIE ZEIT:
  • "Warum wieder alle über Vorratsdatenspeicherung sprechen"

    15.01.2015
    Die Positionen aus den Parteien in der aktuellen Debatte zur Vorratsdatenspeicherung hat die Neue Osnabrücker Zeitung zusammengetragen
  • "Linke und Datenschützer gegen schärfere Gesetze"

    13.01.2015
    Keine 24 Stunden waren nach den Anschlägen von Paris vergangen, da wurde von der CSU die Wiedereinführung der 2010 vom Bundesverfassungsgericht kassierten Vorratsdatenspeicherung gefordert. Dass es in Frankreich eine Vorratsdatenspeicherung gibt, die die Anschläge nicht verhindert hat - geschenkt. Über die Debatte nach den Anschlägen sind einige Artikel erschienen:
  • "Die rot-rot-grüne Seifenblase"

    07.01.2015
    Vor kurzem hat Gregor Gysi eine rot-rot-grüne Annäherung vorgeschlagen. Über die Reaktionen hat die tageszeitung in einem guten Beitrag berichtet:
  • "Hat die Bundeswehr eine Todesliste geführt?"

    01.01.2015
    Auf n-tv.de ist ein Artikel zu den Tötungslisten der NATO erschienen, die Jan Korte kommentiert hat. Wofür die Verbündeten durch deutsche Behörden gelieferte Informationen verwenden interessiert die Bundesregierung nicht, wie sie schon auf Jan Kortes Anfragen zur HBW erklärt hat. http://www.n-tv ...
  • "Kritik an Flughafen-Kontrollen durch Privatdienste"

    23.12.2014
    EU-Inspektoren haben am Flughafen Frankfurt erhebliche Mängel bei den Luftsicherheitskontrollen festgestellt - so große Mängel, dass sie mit dem Ausschluss des Flughafens aus der Schengen-Regelung droht. Jan Korte hat gefordert, die Privatisierung der Luftsicherheitskontrollen wieder rückgängig zu machen:
  • "Oh, Du fröhliche..."

    23.12.2014
    Auch dieses Jahr hat Jan Korte zum Jahresende Grußkarten an Journalisten und andere Leute verschickt, mit denen er in den vergangenen Jahren Kontakt hatte. Auch dieses Mal nicht ohne Botschaft:
  • "Und sonst so?"

    17.12.2014
    Für die Reihe "Und sonst so?" hat das Magazin politik&kommunikation Fotos von Politikern und ihren Hobbys gemacht. Einer der ersten portraitierten Bundestagsabgeordneten war Jan Korte - eines der Fotos dürfte den Nutzern seiner Facebook-Seite facebook.com/jankortemdb bekannt sein:
  • "Ein Jahr Große Koalition – eine Zwischenbilanz"

    15.12.2014
    Vor gut einem Jahr unterschrieben Union und SPD die Koalitionsvereinbarung. In der Mitteldeutschen Zeitung ist ein Artikel zur Arbeit der Großen Koalition und des Bundestages erschienen:
  • »Bürger ohne Bock auf diesen Bundestag«

    12.12.2014
    "Diese überlangen Beweihräucherungsrituale von Union und SPD, diese gefühlt stundenlangen Elogen auf die Wohltaten der großen Vorsitzenden Angela Merkel – da könnte man ja als Linker auf die Idee kommen, das sei ein besonders mieser Plan der herrschenden Klasse, um uns mürbe zu spielen. Was natürlich nicht gelingt. Aber es ist natürlich schon ein Problem, dass sich die Parlamentarier der Großen Koalition offenbar selber nicht ernst nehmen. Sie wissen gar nicht, was sie mit dieser unendlichen Redezeit anfangen sollen. So verfallen sie eben in Propagandagesänge" René Heilig hat Jan Korte für die tageszeitung "neues deutschland" interviewt.
  • "'Merkel-Phone' NSA: kommt künftig ganz vom kanadischen Blackberry-Konzern"

    01.12.2014
    Artikel in der Huffington Post, unter anderem über die Kleine Anfrage "No-Spy-Garantie bei IT-Auftragsvergaben" von Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE:
Blättern:

Unsere Krankenhäuser dürfen nicht sterben!

Das Klinikum Bernburg wird nach Plänen des Betreiberkonzerns AMEOS im Mai die Stationen für Chirurgie und Innere Medizin schließen. Seit kurzem ist bereits die Notaufnahme für allgemeine Fälle geschlossen, Notfallpatientinnen und -patienten werden nach Schönebeck oder Aschersleben verwiesen. Wir wehren uns gegen die Einsparungen auf Kosten unserer Gesundheit ...
Lesenswert
  • 01.08.2022, Wahlkreis

    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
Presseecho
  • 29.09.2022, Presseecho

    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
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