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08.08.2012
Die Frankfurter Rundschau befasst sich in ihrem aktuellen Artikel mit dem Vorschlag des BMI, zukünftig eine Extremismusklausel im Spitzensport einzuführen. Kritik daran gibt es unter anderem auch von Jan Korte.
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06.08.2012
"Noch nie wurde ohne Angabe von Gründen die gesamte Führung einer Sicherheitsbehörde ausgetauscht. Dass Bundesinnenminister Friedrich dem Parlament nicht umgehend über seine beispiellose Personalpolitik Bericht erstatten muss, ist bedauerlich", erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE.
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03.08.2012
Die Hannoversche Allgemeine Zeitung berichtet in ihrem Artikel von den weiteren Plänen Friedrichs. Für den Herbst plant der heftig kritisierte Bundesminister eine Reform des Verfassungschutzes.
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03.08.2012
In einem aktuellen Artikel befasst sich das Neue Deutschland mit der Stimmung innerhalb der Bundespolizei nach dem Führungswechsel durch den Bundesinnenminister.
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02.08.2012
"Die Hintergründe der scheinbar völlig außer Kontrolle geratenen Personalpolitik von Bundesinnenminister Friedrich müssen schnellstmöglich aufgeklärt werden. Hier geht es offenbar um hemmungslose parteipolitische Machtpolitik. Es ist sicher kein Zufall, dass ein Jahr vor der nächsten Bundestagswahl die Spitzen sämtlicher Sicherheitsbehörden mit innenpolitischen Hardlinern besetzt werden.
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02.08.2012
Das Neue Deutschland und die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichten in ihren Artikeln über die neue Personalbesetzung durch Bundesinnenminister Friedrich bei Bundespolizei und Verfassungsschutz.
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01.08.2012
Heute hat Jan Korte beim Bundestagspräsidenten Norbert Lammert für die Linksfraktion eine Sondersitzung des Bundestags-Innenausschusses beantragt. Aktueller Anlass dafür ist die völlig außer Kontrolle geratene Personalpolitik des Bundesinnenministers Friedrich bei der Bundespolizei.
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31.07.2012
"Bundesinnenminister Friedrich sollte sich endlich um das verselbständigte Treiben des Verfassungsschutzes und das Versagen der Sicherheitsbehörden kümmern, statt überall seine Hofschranzen zu platzieren", erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der Personalpolitik von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU). Korte weiter:
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30.07.2012
Das Neue Deutschland und der Tagesspiegel befassen sich in ihren aktuellen Beiträgen mit dem umstrittenenen Rauswurf der Führungsspitze der Bundespolizei durch Bundesinnenminister Friedrich. Auch der Abgeordnete Jan Korte wird in den Meldungen zitiert.
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27.07.2012
»Das ist ein wirklich schneller und direkter Weg, sich über meine politische Arbeit in Berlin und im Wahlkreis Anhalt zu informieren. Das sollten viele nutzen», erklärt der Bundestagsabgeordnete Jan Korte (DIE LINKE) und spricht über seinen Facebook-Account.
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27.07.2012
Heute beginnen die Olympischen Spiele in London. Mit über 17 000 Soldaten und einer weitgehenden Privatisierung des Sicherheitssektors werden in London neue Maßstäbe gesetzt, die auch für Olympia in Deutschland gelten werden.
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25.07.2012
Die Witwe eines Auschwitz-Überlebenden muss um ihre Hinterbliebenenrente kämpfen. Kritik daran wurde nun in einem offenen Brief des Zentralrats der Deutschen Sinti und Roma laut. Über den Fall und die Reaktionen berichtet die taz.
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24.07.2012
Anhalts Diskotheken bekommen im GEMA-Streit jetzt volle Unterstützung von Jan Korte (DIE LINKE). Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Anhalt sieht in der von der GEMA angekündigten Tariferhöhung für das Jahr 2013 »erheblichen Änderungsbedarf und kurzfristigen Handlungsbedarf».
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20.07.2012
»Dass die Solarfirma Sovello die Hälfte ihrer Belegschaft entlässt, ist für die rund 475 betroffenen Mitarbeiter ein schlimmer, vor allem unverschuldeter Vorgang. Die Stellenstreichung ist auch die Konsequenz einer aktuell völlig verfehlten Umwelt- und Energiepolitik der von der CDU geführten Bundes- wie Landesregierung in Sachsen-Anhalt. Die Angestellten von Sovello und anderen Solarfirmen werden dafür mit Arbeitslosigkeit bestraft», erklärten der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Anhalt, Jan Korte (DIE LINKE) und der Vorsitzende der Linksfraktion im Magdeburger Landtag Wulf Gallert.
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20.07.2012
»Dass die Bürger von Jütrichau und Umgebung faktisch ab dem 15. Oktober vom Öffentlichen Bahnverkehr abgehangen werden, ist ein Skandal. Die Basta-Politik der Landesregierung in Magdeburg mitsamt ihres Verkehrsministers Webel hat damit ein weiteres verkehrspolitisches Opfer gefunden. Diesmal muss der Bahnhaltepunkt Jütrichau dran glauben. Ich fürchte jetzt, dass die Schließungsorgie von Bahnhaltepunkten im Bundesland Sachsen-Anhalt in Prödel, Güterglück und Lübs schon bald ihre Fortsetzung findet», erklärt Jan Korte (DIE LINKE), direkt gewählter Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Anhalt.
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18.07.2012
"Nach einer ehrlichen und selbstkritischen Analyse der eigenen Arbeit hätten die sogenannten Verfassungsschützer eigentlich die Auflösung der eigenen Behörde fordern müssen", erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, zur Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes durch Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich. "Durch die Enthüllungen der letzten Wochen und Monate ist überdeutlich geworden, dass der Verfassungsschutz völlig intransparent arbeitet, sich jeglicher Kontrolle weitgehend entzogen hat und seiner eigentlichen Aufgabe, die Verfassung zu schützen, in keiner Weise gerecht wird. Eine Behörde aber, die ihrer Aufgabe nicht nachkommt, ist pure Geldverschwendung und gehört abgeschafft."
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17.07.2012
In einem aktuellen Beitrag befasst sich heise.de noch einmal eingehend mit der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage von Jan Korte und der Linksfraktion zur Auftragsvergabe an private Dienstleister im Bereich der inneren Sicherheit.
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16.07.2012
Die Zukunft des Verfassungsschutzes ist weiterhin ein umstrittenes Thema.
Das Neue Deutschland hatte in den letzten Tagen folgende Beiträge zur aktuellen Debatte um den Geheimdienst:
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13.07.2012
Über die laufende Debatte um den Verfassungsschutz und die möglichen Konsequenzen, die aus dem Debakel gezogen werden können, berichtet die Frankfurter Rundschau:
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10.07.2012
Jan Korte äußert sich in einem Interview im Neuen Deutschland zum umstrittenen Bundesmeldegesetz.