Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)
  • "Kompromiss zur PKW-Maut möglich"

    04.11.2016
    Die Maut ist ein Bürokratiemonster, welches alle mehr kosten wird, als es einbringt. Unter anderem gegenüber der Tagesschau hat Jan Korte das Vorhaben kritisiert: Tagesschau vom 4.11.2016
  • Geheimdienstkonferenz ist reine Showveranstaltung

    03.11.2016
    „Das Ansehen und Vertrauen in die deutschen Geheimdienste ist nach den Snowden-Enthüllungen und der Verstrickung in das NSU-Terrornetzwerk so schlecht wie lange nicht, und das völlig zu Recht. Geheimdienste entziehen sich systematisch der öffentlichen Kontrolle und bleiben, trotz PR-Offensive der Bundesregierung, Fremdkörper in einer lebendigen Demokratie“, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des von Bundesinnenministerium und Bundeskanzleramt veranstalteten zweitägigen 1. Symposiums zum Recht der Nachrichtendienste. Korte weiter:
  • „Datensparsamkeit gefährdet unseren Wohlstand“

    02.11.2016
    Gegenüber dem Handelsblatt kritisiert Jan Korte die Forderung von Bundeskanzlerin Merkel die Datenschutzgrundprinzipien Datensparsamkeit und Datenvermeidung zugunsten von Wirtschaftsinteressen und zu Lasten der Privatsphäre abzuschaffen.
  • "Trotz massiver Kritik: Merkel steht zu Oettinger"

    01.11.2016
    "Wer so drauf ist, ist als EU-Kommissar völlig ungeeignet. Sein Humor ist einfach nur plump und unangebracht" hat Jan Korte die Entgleisungen von EU-Kommissar Oettinger kommentiert:
  • Der Fall Oettinger - Europa braucht keine Trump-Kopie

    31.10.2016
    „Günther Oettingers neuste Entgleisung ist nicht einfach nur mit einer ‚saloppen Äußerung‘ zu entschuldigen. So zeugen seine aktuellen rassistischen, sexistischen und homophoben Aussagen nicht zum ersten Mal von einem spießig-reaktionären Weltbild. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) muss jetzt handeln. Als EU-Haushaltskommissar ist Oettinger nun erst recht nicht mehr vorstellbar. Diesbezüglich stimmt es immerhin zuversichtlich, dass die Kanzlerin ihrem Parteifreund bereits ihr volles Vertrauen ausgesprochen hat. Der politischen Kultur würde es guttun, wenn es diesmal bis zum Rücktritt nicht allzu lange dauern würde“, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zu den abfälligen Äußerungen von EU-Kommissar Günther Oettinger zu Chinesen, Frauen, Homo-Ehe und der Wallonie. Korte weiter:
  • "Verbraucherperspektive für Bundesregierung nicht so wichtig"

    28.10.2016
    Im dem im Juni 2016 erschienenen Bericht der Bund-Länder-Kommission zur Medienkonvergenz (BLKM) wird berichtet, dass die Kommission ein gesetzliches Ad-Blocker-Verbot prüft. Ad-Blocker schützen Internetnutzer vor Werbung auf Internetseiten und sind daher verbraucherfreundlich, während Werbekunden von deren Verwendung selbstverständlich nicht begeistert sind. In einer Kleinen Anfrage haben Jan Korte und die Fraktion DIE LINKE nach der Haltung der Bundesregierung gefragt.
  • "Leipzig: Pannen der sächsischen Justiz"

    20.10.2016
    Über die Diskussion um die Selbsttötung des terrorverdächtigen Jaber Albakr sind einige Artikel mit Statements von Jan Korte erschienen:
  • "Der rockpolitische Sprecher Jan Korte"

    16.10.2016
    "Haben Sie eigentlich eine Vorstellung davon, wie viel dröges und ödes Politikerkauderwelsch jeden Tag in einer Redaktion aufläuft? Wüssten Sie das, dann würden Sie vermutlich sofort verstehen, warum wir heute einfach nicht umhin kommen, als Pressemitteilung der Woche jene von Jan Korte zu würdigen, mit der er Bob Dylan zur Verleihung des Literaturnobelpreises gratulierte", schreibt die Tageszeitung neues deutschland am 15.10.2016
  • "Korte ist offen für ein Bündnis mit der SPD"

    14.10.2016
    "Die SPD bewegt sich nur bei einer starken Linken. Unsere Aufgabe ist bis zu den Wahlen 2017 die Oppositionsführerschaft. Gleichzeitig müssen wir für ein Bündnis mit der SPD offen sein. Denn es braucht dringend eine Alternative zu Merkel und dem Rechtsruck in diesem Land."
  • Ain’t talkin‘, just walking

    13.10.2016
    "Wer Dylan hört der weiß, eine andere Welt ist möglich und nötig. Allein deshalb kann eine wirkliche Linke niemals dem Antiamerikanismus verfallen, denn schließlich hat dieses Land Dylan und so viele andere wunderbare Musiker und Musikerinnen hervorgebracht. Während rechte Reaktionäre hinter 1968 zurück wollen, ist Dylan dort nie stehen geblieben, sondern verkörpert bis heute den sozialen Humanismus, der die Grundlage jeder linken politischen Vorstellung bilden muss", erklärt Jan Korte, „rockpolitischer Sprecher“ der Fraktion DIE LINKE, zur Verleihung des Literaturnobelpreises an Bob Dylan.
  • Trendwende auf de Maizières Schreibtisch

    12.10.2016
    „Obwohl seit über drei Jahren immer mehr Asylanträge gestellt und die Grenzen des Dublin-Systems offenkundig wurden, hat Thomas de Maizière nicht reagiert. Dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge erst heute personell in der Lage ist, seine Aufgabe angemessen zu erfüllen, liegt vor allem an einem Bundesinnenminister, der nicht in der Lage war, vorausschauend und verantwortungsvoll zu handeln. Dass er dies immer noch nicht kann, zeigt er mit seiner hartnäckigen Weigerung, sich direkt bei den syrischen Bürgern zu bedanken, die einen Terrorverdächtigen festgesetzt haben“, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zur Vorstellung der Asylstatistik und der Fallzahlen des BAMF. Korte weiter:
  • "Merkel dankt dem Hinweisgeber"

    11.10.2016
    Nach der Festnahme des terrorverdächtigen Chemnitzers durch syrische Landsleute tritt die Union wieder eine Sicherheitsdebatte los. "Sich über einen Erfolg unseres Rechtsstaats freuen und im selben Atemzug darüber nachdenken, wie man ihn zurückschneiden kann – das schafft nur die Union", hat Jan Korte das kommentiert.
  • Erfolg von Zivilcourage und Rechtsstaat

    10.10.2016
    „Es ist erfreulich, dass der terrorverdächtige Syrer festgenommen werden konnte. Die Festnahme durch Landsleute ist nicht nur ein gutes Beispiel für Zivilcourage, sondern auch für das Funktionieren der Fahndung und der Instrumente, die den Sicherheitsbehörden zur Verfügung stehen. Wer diesen Anlass für die Forderung nutzt, Menschen auf Verdacht einzusperren, der sorgt nachträglich doch noch für den Schaden an unserer freiheitlichen Demokratie“, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zu der heutigen Festnahme eines Terrorverdächtigen und Forderungen des innenpolitischen Sprechers der Union, Stephan Mayer, nach neuen Haftgründen. Korte weiter:
  • "Kretschmann wirbt für die 'klassische' Ehe

    07.10.2016
    Die Entschuldigung des grünen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, für den ehemaligen Beitrag der Grünen zum gesellschaftlichen Fortschritt hat Jan Korte als "Anbiederung an die CSU" kritisiert:
  • Aufarbeitung der BND-Geschichte muss weiter gehen

    07.10.2016
    „Es ist gut, dass die fünfjährige, äußerst verdienstvolle und wichtige Arbeit der Unabhängigen Historikerkommission zur Aufarbeitung der Frühgeschichte des BND (UHK), nun erste Früchte trägt. Allen Beteiligten gebührt großes Lob und Dank. Man darf gespannt sein, was die Kommission in den nächsten anderthalb Jahren noch vorlegen wird. Insbesondere die Bände, die das operative Vorgehen des BND im In- und Ausland beleuchten, dürften etliches an Neuem ans Licht bringen. Die zentrale Frage wird sein, inwieweit tatsächlich alle der 54.000 Akten und 5 Millionen Mikrofilmseiten, die die UHK untersucht hat, ans Bundesarchiv abgegeben werden. Aktuell steht durch die Novelle des Bundesarchivgesetzes zu befürchten, dass BND und Verfassungsschutz künftig weitgehend selbst und unkontrolliert entscheiden könnten, was sie an das Bundesarchiv abgeben und was nicht. BND und Kanzleramt sind gefordert hier schnell Klarheit im Sinne größtmöglicher Transparenz zu schaffen. Gleiches gilt auch für die Forderung, dass die Aufarbeitung auch nach Abschluss der Arbeit der UHK 2018 weiter gehen müsse. Denn die meisten BND-Mitarbeiter mit starker NS-Belastung schieden erst mit ihrer Pensionierung in den 1990er Jahren aus und hatten in den 70er und 80er Jahren ihren größten Einfluss im Geheimdienst“, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der gestrigen Vorstellung der ersten vier Bände einer auf 13 Bände angelegten Dokumentation der Geschichte des BND durch die Unabhängige Historikerkommission. Korte weiter:
  • Neuer Konsens der Demokraten statt gesellschaftlicher Spaltung

    30.09.2016
    „Was soll eigentlich noch passieren? Die sächsische CDU regiert ein Land, in dem sich ‚gelebter Patriotismus‘ tagtäglich in Übergriffen auf Flüchtlinge äußert, und die CSU konkurriert in Bayern mit der AfD um die menschenverachtendsten Parolen. Dass ausgerechnet die Sachsen-CDU und die CSU sich zusammentun, um über eine ‚deutsche Leitkultur‘ zu debattieren, ist schlicht grotesk. Wer in der aktuellen gesellschaftlichen Situation ein ‚wir gegen die‘ konstruiert, der legt Feuer an die Demokratie und spaltet die Bevölkerung. Ich frage mich, ob in der Union noch irgendjemand merkt, was man gerade anrichtet“, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. Korte weiter:
  • Teile der Union haben ein Rechtsextremismus-Problem

    26.09.2016
    „Klingt ein bisschen wie täglich grüßt das Murmeltier, wenn es nicht so besorgniserregend wäre. Die eine Bundestagsabgeordnete der CDU, Veronika Bellmann, will mit der AfD koalieren, die andere MdB, Bettina Kudla, benutzt den Nazibegriff 'Umvolkung'. Und das ein paar Tage nachdem das AfD-Aushängeschild für rechte Parolen, Frauke Petry, den Begriff 'völkisch' wieder 'positiv besetzen' will. Das Hauptproblem bei diesen sich häufenden Ausfällen ist, dass die Grenze des Sagbaren immer weiter verschoben wird. Nazi-Vokabular ist offenbar in der sogenannten Mitte wieder möglich“, kommentiert der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Jan Korte, die jüngste Aussage der CDU-Bundestagsabgeordneten Veronika Bellmann. Korte weiter:
  • Wagenknechts soziale Lehrstunde

    23.09.2016
    Die Volksstimme berichtete über den Auftritt von Sahra Wagenknecht in Köthen: "Wagenknechts soziale Lehrstunde" Volksstimme vom 22.9.2016
  • Distanzierung der CSU vom Grundgesetz nicht tolerierbar

    09.09.2016
    „Das derzeitige Freidrehen der CSU ist ein Symptom der Endzeitstimmung in der Großen Koalition. Es ist schlimm genug, dass die Koalition aufgrund der Blockadehaltung der CSU bei der Erbschaftsteuer praktisch handlungsunfähig ist. Dass aber ein Teil der Bundesregierung für sich in Anspruch nimmt, sich nicht an Gesetze halten zu müssen, ist ein verheerendes Signal an die Bevölkerung. Beim Grundgesetz gilt ein ‚Ja, aber…‘ genauso wenig wie beim Strafgesetzbuch oder der Straßenverkehrsordnung“, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zur Klausur der CSU und Ausführungen ihres Generalsekretärs Andreas Scheuer. Korte weiter:
  • "Ruf aus der SPD: CSU soll Bundesregierung verlassen"

    09.09.2016
    Die CSU möchte sich Flüchtlinge aussuchen, die nach Deutschland kommen, bringt zu X-ten Mal Obergrenzen ins Spiel und ist vom Original AfD nicht mehr zu unterscheiden. Über die Reaktionen auf das CSU-Papier zur Zuwanderungsverhinderung haben mehrere Medien berichtet:
Blättern:

Unsere Krankenhäuser dürfen nicht sterben!

Das Klinikum Bernburg wird nach Plänen des Betreiberkonzerns AMEOS im Mai die Stationen für Chirurgie und Innere Medizin schließen. Seit kurzem ist bereits die Notaufnahme für allgemeine Fälle geschlossen, Notfallpatientinnen und -patienten werden nach Schönebeck oder Aschersleben verwiesen. Wir wehren uns gegen die Einsparungen auf Kosten unserer Gesundheit ...
Lesenswert
  • 01.08.2022, Wahlkreis

    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
Presseecho
  • 29.09.2022, Presseecho

    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
Vernetzt
Zum Seitenanfang springen, Zur Navigation springen, Zum Inhalt springen.