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12.02.2016
Jan Korte hat gestern kritisiert, "dass Union und SPD rechten Hetzern so weit nachgeben, dass sie selbst Kindern die Geborgenheit ihrer Familie vorenthalten". Das vom Kabinett geplante Asylpaket II sieht unter anderem vor, dass der Familiennachzug für Geflüchtete mit subsidiären Schutz ausgesetzt wird. Dies soll - nach anfänglichem Protest aus der SPD, der aber schnell verstummte - selbst für Kinder gelten. Verschiedene Zeitungen haben darüber geschrieben:
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11.02.2016
„Das unerträgliche Spiel in der Großen Koalition geht weiter, diesmal auf dem Rücken der wirklich Allerschwächsten. Dass Union und SPD rechten Hetzern so weit nachgeben, dass sie selbst Kindern die Geborgenheit ihrer Familie vorenthalten, zeigt, dass die Bundesregierung menschlich und politisch am Ende ist“, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. Korte weiter:
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09.02.2016
Die Posse um den Familiennachzug von geflüchteten Kindern hat Jan Korte gestern kommentiert:
"De Maiziere und Maas ringen um Einigung über Familiennachzufg bei Minderjährigen" Die Welt vom 8.2.2016
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08.02.2016
"Die SPD weiß entweder nicht, was sie beschlossen hat oder der Koalitionspartner schreibt nach den Verhandlungen was ganz anderes rein oder, dritte Variante, der SPD-Chef hintergeht seine eigene Bundestagsfraktion. Die drei Möglichkeiten gibt es. Alle sind gleich katastrophal", hat Jan Korte am Wochenende dem Bayerischen Rundfunk gesagt. So wie es derzeit aussieht, lag er mit Option Nr. 1 richtig.
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08.02.2016
„Nach der Forderung von CDU-Vize Strobl, anerkannten Asylbewerbern die Bleibeperspektive zu nehmen, müsste es in der SPD langsam ‚klick‘ machen. Ihr müsste langsam einleuchten, mit welchen Leuten ihr Vorsitzender eigentlich in der Bundesregierung Geschäfte macht. Die Union diktiert, Sigmar Gabriel stimmt zu, und sozialdemokratische Verhandlungserfolge stellen sich im Nachhinein als Enten raus. Entweder Gabriel hat gar kein Ziel mehr - außer der Vizekanzlerschaft - oder er teilt schlichtweg die Position von Strobl, Seehofer und Co. Ich frage mich, wo eigentlich der Aufstand in der SPD bleibt, der am Wochenende einen halben Tag lang angekündigt wurde“, so Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. Korte weiter:
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01.02.2016
In den Tagesthemen wurde Jan Kortes Kommentar zu den Plänen der Koalitionsparteien aufgegriffen, Tunesien, Marokko und Algerien als sichere Herkunftsstaaten einzustufen:
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29.01.2016
„Die SPD knickt vor der Union ein, die vor der AfD einknickt. So schäbig die Einigung der Koalitionsparteien auf ein zweites Anti-Asyl-Gesetz ist: An den realen Problemen im Land wird sich dadurch nichts ändern. Die Folgen des Koalitionsbeschlusses wird man nur im Mittelmeer spüren, wo noch mehr Frauen und Kinder ihr Leben auf der Flucht aufs Spiel setzen müssen. Vor der griechischen Insel Samos sind gerade erst zehn tote Kinder angespült worden. Das ist unerträglich und ist weder mit konservativen, noch mit sozialdemokratischen Werten vereinbar“, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. Korte weiter:
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28.01.2016
Das neue deutschland berichtet über die aktuellen Briefe in Berlin und greift dabei Jan Kortes Vorschlag an Gabriel und Merkel auf, die CSU aus der Koalition rauszuwerfen:
"Koalitionskrach: Die SPD schreibt jetzt auch Briefe" neues deutschland vom 17.1.2016
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27.01.2016
„Merkel und Gabriel haben es in der Hand, dieses Affentheater endlich zum Schluss zu bringen und die Regierungskoalition mit der CSU zu beenden. Seit dem Scheitern von Maut und Betreuungsgeld versucht sich die CSU nur noch als pöbelnde Opposition innerhalb der Bundesregierung zu profilieren. Eine Partei, die den eigenen Ministern Drohbriefe schreibt, ist nicht ernstzunehmen. Wenn CDU und SPD politisch glaubwürdig bleiben wollen, müssen sie sich jetzt von der CSU trennen", erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. Korte weiter:
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25.01.2016
In den Tagesthemen hat Jan Korte das sogenannte Flüchtlingskonzept von Julia Klöckner kritisiert:
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22.01.2016, Jan Korte
"Es ist eine hervorragende Entwicklung, dass 36 aktuelle und frühere Piraten künftig DIE LINKE unterstützen werden. Ich habe die Hoffnung, dass die 36 erst der Anfang waren und in ganz Deutschland fortschrittliche Piratinnen und Piraten ihrem Schritt folgen. Für DIE LINKE besteht in der Öffnung für das Erbe der Piraten auch die große Chance einer Erneuerung und Modernisierung. Gemeinsam können wir im Zeitalter der Digitalisierung die Demokratisierung zu einem Markenkern der LINKEN entwickeln", erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. Korte weiter:
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21.01.2016, Jan Korte
"Die Flüchtlingspolitik der Großen Koalition hat sich mittlerweile zur Regierungskrise gemausert. Die Bundeskanzlerin muss endlich ihren Schlingerkurs beenden. Alle Versuche, durch immer neue Verschärfungen des Asylrechts und immer weitergehende Zugeständnisse ihre Kritiker zu besänftigen, sind fehlgeschlagen. Den Gegnern der Einwanderungsgesellschaft in CSU und CDU wird das niemals reichen", erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zum anhaltenden Koalitionsstreit um den richtigen Kurs in der Flüchtlingspolitik. Korte weiter:
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20.01.2016
Artikel auf handelsblatt.de zur Entwicklung der AFD:
"Chef-Geheimdienstler hält AfD nicht für extremistisch"
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19.01.2016
"Die LINKE fordert die Bundesregierung und die sie tragenden Parteien dazu auf, geschlossen die Herausforderung, Menschen in Not zu helfen, anzunehmen statt Aktionismus zum Dauerzustand schwarz-roter Politik zu machen", wird Jan Korte in einem Artikel in der Tageszeitung neues deutschland zur Flüchtlingsdebatte zitiert:
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18.01.2016
„Selbst mit funktionierender Bundesregierung ist es eine große Aufgabe, die zu uns geflüchteten Menschen menschenwürdig unterzubringen und ihnen eine Perspektive zu geben, aber sie wäre lösbar. Stattdessen misst sich die Regierungskoalition von Gabriel über Schäuble bis zu Seehofer in einem AFD-Ähnlichkeitswettbewerb. Dafür ist ihnen kein Vorschlag zu platt oder grotesk, und Verfassung oder Menschenrechte sind ihnen eher Hindernis als ein zu schützender Wert. Das einzige was sie damit erreichen werden, ist eine Stärkung der AFD. Was dieses Land aber gerade bräuchte, ist das Gegenteil davon: Ein Bündnis der Demokraten, welches humanistische Werte, die Demokratie und den Rechtsstaat verteidigt und das sich der Hetze in diesem Land entgegenstellt“, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. Korte weiter:
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15.01.2016
In Ihrer Sitzung am Dienstag hat die Linksfraktion klargemacht, dass sie Asylrechtsverschärfungen immer konsequent abgelehnt hat und auch weiterhin ablehnt. Über die Debatte hat die Tagesschau berichtet. Hier der Wortlaut des einstimmig gefassten Beschlusses:
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15.01.2016
Nach den Ereignissen von Köln muss man die Frage nach einem Staatsversagen stellen. "Ist die Polizei eigentlich gut genug aufgestellt und ausgestattet?", fragt Jan Korte im Interview mit der Tagesschau vom 11.1.2016
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13.01.2016
"Ich finde, es ist auch Aufgabe der Politik, dafür zu sorgen, dass es bestimmte humanistische Mindeststandards gibt, wie über Menschen geredet wird, und dass alle Menschen gleich sind. Und dass es bei Flüchtlingen schwarze Schafe gibt genauso wie unter Deutschen, dass es dort Idioten gibt und dort Idioten gibt, das ist doch klar", hat Jan Korte im Interview mit dem Deutschlandfunk erklärt.
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10.01.2016
Die Vergabepraxis für Hausausweise im Bundestag wird neu geregelt. Welche Lobbyisten momentan Zugang zu den Räumlichkeiten des Deutschen Bundestags haben, wollten Union und SPD gerne geheim halten und mussten erst durch ein Gerichtsurteil zur Veröffentlichung gezwungen werden. Das heute-journal hat darüber berichtet und auch Jan Korte dazu zu Wort kommen lassen:
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08.01.2016
"Offenbar hat sich der SPD-Vorsitzende Gabriel vorgenommen, dieses Jahr in einen Wettstreit mit Horst Seehofer und Frauke Petry einzutreten, wer es schafft, das gesellschaftliche Klima am meisten zu vergiften. Dass der Vizekanzler den Anschein erweckt, dass der Strafvollzug im Folterstaat Syrien für irgendjemanden angemessen wäre, ist einfach nur abstoßend", erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. Korte weiter: