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08.01.2014
Jan Korte hat in der Berliner Zeitung vom 8.1.2013 den Hamburger Senat aufgefordert, politisch zu handeln statt im proklamierten "Gefahrengebiet" Macht zu demonstrieren.
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07.01.2014
Zum Koalitionstreit über die Vorratsdatenspeicherung sind mehrere Artikel erschienen, in den Jan Korte zu Wort kommt. Eine aktuelle Auswahl finden Sie hier:
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06.01.2014
"Auch wenn der Justizminister offenbar nicht dazu bereit ist, die politisch richtigen Schlüsse zu ziehen und sich komplett vom Überwachungsinstrument Vorratsdatenspeicherung zu verabschieden, ist der von ihm eingeschlagene Weg vernünftig. Die Union erhebt den Koalitionsvertrag zum Dogma, statt ihre Politik an den Gegebenheiten der realen Welt zu orientieren. Die Bundesregierung ist aber nicht zuerst dem Koalitionsvertrag, sondern dem Grundgesetz und den darin verbrieften Bürgerrechten verpflichtet", erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zur Reaktion von Bundesinnenminister de Maizière auf die Ankündigung von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), die umstrittene Vorratsdatenspeicherung vorerst nicht einzuführen. Korte weiter:
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06.01.2014
Bericht auf heise.de vom 6.1.2014 zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage "Aktivitäten der Bundesregierung zur Aufklärung der NSA-Ausspähmaßnahmen und zum Schutz der Grundrechte" von Jan Korte und der Linksfraktion.
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06.01.2014
Zur Debatte um die Vorratsdatenspeicherung sind diverse Artikel und Fernsehbeiträge erschienen, in denen Jan Kortes Kommentar aufgegriffen wurde:
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06.01.2014
Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung vom 4.1.2014 zur Antwort der Bundesregierung auf eine Schriftliche Frage von Jan Korte zu Rechtsgrundlagen der NSA-Abhörmaßnahmen in der Bundesrepublik
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06.01.2014
Artikel in der Tageszeitung Neues Deutschland vom 4.1.2013 zur Antwort auf eine Schriftliche Frage von Jan Korte zu Rechtsgrundlagen der NSA-Abhörmaßnahmen in der Bundesrepublik:
http://www.neues-deutschland.de/artikel/919857.nsa-affaere-korte-verlangt-kontrolle-von-us-einrichtungen.html
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05.01.2014
"Einen solchen Bruch des Koalitionsvertrags begrüße ich außerordentlich"" erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zur Ankündigung von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), die umstrittene Vorratsdatenspeicherung vorerst nicht einführen. Korte weiter: "Der Vorschlag ist vernünftig und geht in die richtige Richtung. Jahrelanger außer- und innerparlamentarischer Widerstand scheinen Wirkung zu zeigen und nun auch die SPD zu erreichen. Die Koalitionsvereinbarung zur Vorratsdatenspeicherung ist völlig realitätsfern und politisch aberwitzig. Das Versprechen von Heiko Maas, keinen Gesetzesentwurf vorzulegen, bevor der Europäische Gerichtshof endgültig geurteilt hat, ob die Richtlinie die Grundrechte verletzt oder nicht, reicht aber überhaupt nicht aus.
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03.01.2014
Meldung auf stern.de vom 2.1.2014 zur Debatte um die rassistische Stimmungmache der Union
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03.01.2014
Jan Korte hat gegenüber dem Tagesspiegel die Verantwortung der SPD in der Debatte um die Hetze aus der CSU hervorgehoben.
"Zuwanderungsdebatte: Linke fordert klare Kante von der SPD" Artikel im Tagesspiegel vom 3.1.2013
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02.01.2014
"Die Krise setzt sich fort und Wahlen stehen bevor. Daher verwundert es nicht, dass die Union mal wieder eine rassistische Kampagne losgetreten hat, um am rechten Rand zu fischen und für soziale Probleme nationalistische Lösungen anzubieten. Die jetzt vorgetragene Kritik vom kleineren Koalitionspartner SPD ist jedoch bigott. Man kann nicht ernsthaft all das, was der damalige Innenminister Friedrich schon im Oktober lauthals forderte, eins zu eins im Koalitionsvertrag verankern und sich jetzt empören", erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zur Debatte um die Einschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bürgerinnen und Bürger der EU-Staaten Rumänien und Bulgarien. Korte weiter:
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30.12.2013
„Die Bundeskanzlerin muss ihre schwesterliche Koalitionspartnerin umgehend zur Räson rufen und dafür sorgen, dass die CSU auf den Boden des Europarechts zurückkehrt“, fordert der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Jan Korte, angesichts der CSU-Forderungen nach einer Beschränkung der Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU und des von ihr ausgerufenen Kampfes gegen die Regulierungswut der EU-Bürokratie. „Die CSU versucht auf dem Rücken der Schwächsten Wahlkampf zu machen und ergeht sich in übler Hetze. Die quartalsrassistischen Ausfälle der CSU sind nicht hinnehmbar. Hier muss die Kanzlerin endlich ein Stoppzeichen setzen.“ Korte weiter:
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28.12.2013
Die Bundesregierung befürwortet den Vorschlag des Bundestagspräsidenten Norbert Lammert, die Legislaturperiode auf fünf Jahre zu verlängern. Kurz nach Weihnachten hat sich Jan Korte dazu geäußert und zunächst mehr direkte Demokratie und Mitbestimmung gefordert. Bericht in der Mitteldeutschen Zeitung vom 28.12.2013
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24.12.2013
Artikel in der Tageszeitung "Neues Deutschland" vom 24.12.2013 über eine Antwort der Bundesregierung auf eine Frage von Jan Korte und den fehlenden Willen der Bundesregierung zur Sachaufklärung im NSA-Skandal
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23.12.2013
Artikel in der Wochenzeitung "Das Parlament" vom 23.12.2013 zur Debatte um die Wahl der neuen Bundesdatenschutzbeauftragten
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20.12.2013
"Meine Grundposition ist, dass es eine datenschutzkonforme Vorratsdatenspeicherung nicht gibt. Der deutsche Versuch sie einzuführen, ist am Bundesverfassungsgericht gescheitert, der europäische steht kurz davor, vom europäischen Gerichtshof kassiert zu werden. Wenn ich über die zukünftigen Aufgaben für den Datenschutz nachdenke, fallen mir sehr viele drängende und wichtige Themen ein. Die Umsetzung einer Vorratsdatenspeicherung, zu welchem Zweck auch immer, gehört nicht dazu", erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. Korte weiter:
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19.12.2013
Ausführlicher Artikel auf heise.de vom 19.12.2013 zur Wahl von Andrea Voßhoff zur neuen Bundesdatenschutzbeauftragten
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19.12.2013
Ein interessanter Artikel auf zdf.de zur Wahl von Andrea Voßhoff zur Bundesdatenschutzbeauftragten
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19.12.2013
Artikel in der Berliner taz vom 19.12.2013 über den Versuch, die Wahl der ehemaligen CDU-Abgeordneten Andrea Voßhoff zur Bundesdatenschutzbeauftragten von der Tagesordnung abzusetzen, um in einer fraktionsübergreifenden Kommission eine überparteiliche und kompetente Persönlichkeit für dieses Amt zu finden. Mit der "Datenschützerin" im Titel ist Andrea Voßhoff gemeint
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18.12.2013
Sendebeitrag der Tagesschau und Artikel auf tagesschau.de vom 17.12.13 zur Nominierung der ehemaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Andrea Voßhoff zur neuen Bundesdatenschutzbeauftragten