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18.12.2013
Artikel auf rbb-online.de zur Nominierung der ehemaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Andrea Voßhoff zur neuen Bundesdatenschutzbeauftragten
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17.12.2013
"Wenn die Regierungskoalition mit Andrea Voßhoff ernsthaft eine Befürworterin der Vorratsdatenspeicherung, von Online-Durchsuchungen oder von Internetsperren zur obersten Datenschützerin der Bundesrepublik vorschlägt, demonstriert das vor allem eines: Union und SPD wollen durchregieren - am liebsten ohne Expertise, die in Opposition zu ihren Vorhaben stehen könnte", erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. "Ein souveränes Zeichen der Koalition wäre es gewesen, bei einer solchen Personalie das Gespräch mit der Opposition zu suchen und dieses gesellschaftlich in den letzten Jahren immer wichtiger gewordene Amt mit einer überparteilichen, profilierten Person zu besetzen." Korte weiter:
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13.12.2013
Artikel in der Tageszeitung Neues Deutschland am 13.12.2013 u. a. zur Diskussion um das Gutachten des Generalanwalts am Europäischen Gerichtshof, welcher die EU-Richtlinie als Verstoß gegen die EU-Charta der Grundrechte bezeichnet.
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12.12.2013
Artikel in der Tageszeitung Die Welt vom 12.12.2013 zur Diskussion um die Grundrechtswidrigkeit der EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung
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12.12.2013
"Das Gutachten des EU-Generalanwalts ist ein weiterer Schritt, um die grundrechtswidrige EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung endlich zu kippen. Sie ist weder notwendig noch verhältnismäßig oder mit den europäischen Grundrechten vereinbar. Das anlasslose Speichern aller Verbindungsdaten passt zwar den Befürwortern einer Totalüberwachung der Bevölkerung gut in ihren wahnhaften Kontrollkram, stellt allerdings eine ernste Bedrohung des Rechts auf Privatsphäre und der Demokratie dar. Die richtige Konsequenz wäre daher die sofortige Aussetzung der Richtlinie und ein vollständiger Verzicht auf Vorratsdatenspeicherungen aller Art", erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der heutigen Vorstellung des Gutachtens von EU-Generalanwalt Pedro Cruz Villalón am Europäischen Gerichtshof in Luxemburg. Korte weiter:
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11.12.2013
Artikel im Handelsblatt vom 11.12.2013 zum Umgang der SPD-Führung mit dem AutorInnenaufruf gegen Überwachung:
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09.12.2013
Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 9.12.2013 zur Vergabe öffentlicher Aufträge an Pentagon-nahe Firmen durch bundesdeutsche Ministerien:
"Private Sicherheitsdienstleister: Im Tal der Ahnungslosen"
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08.12.2013
Am vergangenen Freitag war Jan Korte zu Gast beim "Talk im Roxy". Bei der Veranstaltung in dem Wolfener Jugendclub diskutierten Moderator und Jugendliche mit beiden Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises über die Bundespolitik und Fragestellungen vor Ort. Ein Artikel über die Veranstaltung ist in der MZ BItterfeld erschienen:
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06.12.2013
"Die Bundesregierung muss schnellstmöglich ihre destruktive Blockadepolitik in Sachen EU-Datenschutzgrundverordnung beenden Angesichts wöchentlich neuer Enthüllungen über die Überwachungsprogramme der Geheimdienstapparate brauchen wir eine effektive Stärkung des Datenschutzes und des Rechts auf Privatsphäre in Europa. Es ist bezeichnend und skandalös, dass mit Großbritannien und Deutschland gerade die beiden Staaten, die die fleißigsten Überwachungspartner der USA sind, bei der Reform des Datenschutzes bremsen", erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. Korte weiter:
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05.12.2013
"Der Überwachungsapparat, den die NSA mit Unterstützung europäischer Geheimdienste aufgebaut hat, kann zur totalen Überwachung und sozialen Kontrolle der Bevölkerung eingesetzt werden. Es gibt nichts, was den Aufbau dieses demokratiegefährdenden Apparats rechtfertigen kann", erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zu neuesten Enthüllungen, wonach die NSA offenbar täglich systematisch fünf Milliarden Datensätze mit Standortinformationen von hunderten Millionen Mobiltelefonen weltweit auswertet.
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02.12.2013
Am Montag fand in Berlin ein Kolloquium der Historikerkommission zur Erforschung der BND-Geschichte statt. Jan Korte nahm an der Veranstaltung teil, über die im Handelsblatt vom 2.12.2013 berichtet wird:
"BND verspricht mehr Transparenz" Handelsblatt vom 2.12.2013:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/nach-nsa-affaere-bnd-verspricht-mehr-transparenz/9158794 ...
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29.11.2013
Artikel auf ndr.de zur Antwort auf eine Schriftliche Frage von Jan Korte zur Hauptstelle für Befragungswesen des BND, in der Asylbewerber auch von ausländischen Geheimdiensten befragt wurden:
"Umstrittene BND-Befragungsstelle schließt" ndr.de vom 29.11.2013:
http://www.ndr.de/geheimer_krieg/geheimerkrieg339 ...
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28.11.2013
"Der Koalitionsvertrag zeigt es in aller Deutlichkeit: Union und SPD wollen aus den Ausspähskandalen der letzten Monate nichts lernen. Sie haben sich längst gegen eine wirkliche Aufklärung der Geheimdienstaktivitäten oder gar eine Eindämmung der Überwachungsapparate festgelegt. Völlig unbeirrt schreiten die Großkoalitionäre in Spe stattdessen 'Seit an Seit' weiter in den Überwachungsstaat. Die neuerliche Kritik der Datenschützer und Informationsfreiheitsbeauftragten ist daher umso wichtiger. Einzig breiter parlamentarischer und außerparlamentarischer Widerstand wird den angekündigten Angriff auf die Freiheit abwehren können", erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf die heutige 27. Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten. Korte weiter:
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27.11.2013
„Im Koalitionsvertrag fehlt ein klares, praktisches Bekenntnis zu den Grundrechten der Bevölkerung. Dass Union und SPD tatsächlich an der Vorratsdatenspeicherung festhalten wollen, zeigt nicht nur, dass sie kein Problem mit der Überwachung der Bevölkerung haben. Es ist auch fahrlässig: Wer nicht einmal das Kanzlerhandy schützen kann, sollte von massenhaften Datensammlungen lieber die Finger lassen“, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zur Ankündigung von Kanzlerin Merkel, die EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung umgehend umzusetzen. Korte weiter:
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27.11.2013
Artikel über die Bundestagsdebatte um die Überweisung von Anträgen in noch nicht existierende Ausschüsse in der Wochenzeitung "Das Parlament" vom 25.11.2013
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22.11.2013
„Es wäre ein doppelter Skandal, wenn Asylsuchende im Rahmen ihres Asylverfahrens verdeckt von deutschen Geheimdiensten ‚abgeschöpft‘ und diese Informationen dann möglicherweise sogar für völkerrechtswidrige Tötungen weltweit genutzt werden. Eine auch nur indirekte Mitwirkung deutscher Behörden am US-Tötungsprogramm ist in jeder Beziehung inakzeptabel und rechtswidrig. Aber auch die Vertraulichkeit des Asylverfahrens wird missbraucht, Schutzsuchende werden gefährdet und über die Verwendung ihrer Angaben im Unklaren belassen oder getäuscht. Die Bundesregierung steht in der Pflicht hier sofort für Aufklärung und ein Ende der jetzigen Befragungspraxis zu sorgen“, erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zu Medienberichten über das systematische Abschöpfen von Asylbewerbern durch in- und ausländische Geheimdienste zum US-amerikanischen Drohnenkrieg. Korte weiter:
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20.11.2013
Artikel in der Südwestpresse vom 20.11.2013 über den auf ein Ergebnis der Koalitionsverhandlungen wartenden Bundestag
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18.11.2013
"Die Enthüllungen sind brisant und die Vorwürfe schwerwiegend. Wenn sich bewahrheiten sollte, dass die USA mit Wissen und womöglich sogar Hilfe der Bundesrepublik seit Jahren nicht nur eine Totalüberwachung der Bevölkerung betreibt, sondern hierzulande auch ihren geheimen Krieg führt, muss das Konsequenzen haben ...
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18.11.2013
Am Morgen der Sondersitzung des Bundestags am 18.11.2013 hat das rbb-Inforadio ein Interview mit Jan Korte geführt
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18.11.2013
Anlässlich der Sondersitzung des Bundestags berichtet das "neue deutschland" in der Ausgabe vom 18.11.2013 über außenpolitische Überlegungen des Generalbundesanwalts und welche Erwartungen an die Debatte über die NSA-Abhöraffäre gestellt werden können: