-
03.04.2016
Das neue deutschland hat einen Artikel über das 60. Gründungsjubiläum des BND geschrieben:
"Verheimlicht, getäuscht, gelogen" neues deutschland vom 2.4.2016
-
21.03.2016
Die Berliner tageszeitung schriebt über den EU-Türkei-Deal und die Reaktionen darauf:
"Die Kritik ist parteiübergreifend" die tageszeitung vom 21.3.2016
-
17.03.2016
Über den Ausgang der Landtagswahl am Wochenende hat die Berliner tageszeitung mit Jan Korte gesprochen:
-
16.03.2016
„Das Ergebnis ist nicht nur bitter, es ist katastrophal“, hat Jan Korte den Ausgang der Landtagswahlen am Wochenende kommentiert:
-
11.03.2016
Das Treffen von CSU-Chef Seehofer und dem ungarischen Ministerpräsidenten Orbán hat Jan Korte kommentiert, ebenso wie die Begrüßung von Grenzschließungen mit all ihren Folgen durch Seehofer.
-
26.02.2016
Gestern hat der Bundestag mehrheitlich für das Asylpaket II gestimmt. Jan Korte hatte in seiner Rede zuvor an die Abgeordneten appelliert: "Wenn Sie die berechtigte Empörung und den Abscheu über das, was in den letzten Tagen in diesem Land passiert ist, wirklich ernst meinen und wenn Sie daraus konsequent einen deutlichen Schluss ziehen wollen, dann muss dieser Bundestag heute geschlossen Nein zu diesem Asylpaket sagen." Am Ende taten dies, außer LINKEN und Grünen, nur 30 Abgeordnete der SPD-Fraktion sowie ein Unionsabgeordneter. Ein Presseecho zur Debatte:
-
12.02.2016
Jan Korte hat gestern kritisiert, "dass Union und SPD rechten Hetzern so weit nachgeben, dass sie selbst Kindern die Geborgenheit ihrer Familie vorenthalten". Das vom Kabinett geplante Asylpaket II sieht unter anderem vor, dass der Familiennachzug für Geflüchtete mit subsidiären Schutz ausgesetzt wird. Dies soll - nach anfänglichem Protest aus der SPD, der aber schnell verstummte - selbst für Kinder gelten. Verschiedene Zeitungen haben darüber geschrieben:
-
09.02.2016
Die Posse um den Familiennachzug von geflüchteten Kindern hat Jan Korte gestern kommentiert:
"De Maiziere und Maas ringen um Einigung über Familiennachzufg bei Minderjährigen" Die Welt vom 8.2.2016
-
08.02.2016
"Die SPD weiß entweder nicht, was sie beschlossen hat oder der Koalitionspartner schreibt nach den Verhandlungen was ganz anderes rein oder, dritte Variante, der SPD-Chef hintergeht seine eigene Bundestagsfraktion. Die drei Möglichkeiten gibt es. Alle sind gleich katastrophal", hat Jan Korte am Wochenende dem Bayerischen Rundfunk gesagt. So wie es derzeit aussieht, lag er mit Option Nr. 1 richtig.
-
01.02.2016
In den Tagesthemen wurde Jan Kortes Kommentar zu den Plänen der Koalitionsparteien aufgegriffen, Tunesien, Marokko und Algerien als sichere Herkunftsstaaten einzustufen:
-
28.01.2016
Das neue deutschland berichtet über die aktuellen Briefe in Berlin und greift dabei Jan Kortes Vorschlag an Gabriel und Merkel auf, die CSU aus der Koalition rauszuwerfen:
"Koalitionskrach: Die SPD schreibt jetzt auch Briefe" neues deutschland vom 17.1.2016
-
25.01.2016
In den Tagesthemen hat Jan Korte das sogenannte Flüchtlingskonzept von Julia Klöckner kritisiert:
-
20.01.2016
Artikel auf handelsblatt.de zur Entwicklung der AFD:
"Chef-Geheimdienstler hält AfD nicht für extremistisch"
-
19.01.2016
"Die LINKE fordert die Bundesregierung und die sie tragenden Parteien dazu auf, geschlossen die Herausforderung, Menschen in Not zu helfen, anzunehmen statt Aktionismus zum Dauerzustand schwarz-roter Politik zu machen", wird Jan Korte in einem Artikel in der Tageszeitung neues deutschland zur Flüchtlingsdebatte zitiert:
-
15.01.2016
In Ihrer Sitzung am Dienstag hat die Linksfraktion klargemacht, dass sie Asylrechtsverschärfungen immer konsequent abgelehnt hat und auch weiterhin ablehnt. Über die Debatte hat die Tagesschau berichtet. Hier der Wortlaut des einstimmig gefassten Beschlusses:
-
15.01.2016
Nach den Ereignissen von Köln muss man die Frage nach einem Staatsversagen stellen. "Ist die Polizei eigentlich gut genug aufgestellt und ausgestattet?", fragt Jan Korte im Interview mit der Tagesschau vom 11.1.2016
-
13.01.2016
"Ich finde, es ist auch Aufgabe der Politik, dafür zu sorgen, dass es bestimmte humanistische Mindeststandards gibt, wie über Menschen geredet wird, und dass alle Menschen gleich sind. Und dass es bei Flüchtlingen schwarze Schafe gibt genauso wie unter Deutschen, dass es dort Idioten gibt und dort Idioten gibt, das ist doch klar", hat Jan Korte im Interview mit dem Deutschlandfunk erklärt.
-
10.01.2016
Die Vergabepraxis für Hausausweise im Bundestag wird neu geregelt. Welche Lobbyisten momentan Zugang zu den Räumlichkeiten des Deutschen Bundestags haben, wollten Union und SPD gerne geheim halten und mussten erst durch ein Gerichtsurteil zur Veröffentlichung gezwungen werden. Das heute-journal hat darüber berichtet und auch Jan Korte dazu zu Wort kommen lassen:
-
06.01.2016
netzpolitik.org über die achselzuckende Antwort des Justizministeriums auf unsere Schriftliche Frage zum Zugriff des Bayerischen Verfassungsschutzes auf Vorratsdaten.
-
04.01.2016
"Die Kritik am neuen CSU-Vorstoß kommt von allen Seiten. Flüchtlingsorganisationen wie Pro Asyl sprechen von einem gefährlichen Aktionismus, um die Ankommenden zielgerichtet zu diskreditieren. Das schüre Vorurteile und untergrabe die Bereitschaft in der Bevölkerung, Flüchtlinge zu integrieren - eine Position, die auch von den Grünen geteilt wird. Und für Jan Korte, der für die Linke im Bundestag sitzt, ist es 'nur noch grotesk und bizarr', was aus Bayern zum Thema Flüchtlinge kommt", so MDR-Info in einem Beitrag zum Vorschlag der CSU, Flüchtlinge ohne Papiere an der Grenze abzuweisen. Der gesamte Beitrag, auch als Audio, hier: