-
13.12.2011
Ausstellungen im Bernburger Bürgerbüro von MdL Birke Bull und MdB Jan Korte sind mittlerweile zu einer guten Tradition geworden. Am Samstag konnten die beiden Abgeordneten bereits zum vierten Mal zahlreiche Gäste bei einem kleinen Sektempfang zur Eröffnung von »schwarz, weiß, bunt - Kontraste auf dem Papier« begrüßen. Die beiden Bernburger Künstlerinnen Rosemarie Beyer und Annelies Büttner präsentieren unter diesem Namen Linolschnitte und Aquarelle. Passend zur Adventszeit gibt es außerdem eine Auswahl von Weihnachts- und Neujahrskarten des Bernburger Kunstkreises zu sehen. Zur Eröffnung kamen dieses Mal ca. 30 kunstinteressierte Bernburgerinnen und Bernburger, die die Chance zu Gesprächen mit den Künstlerinnen und den Abgeordneten nutzten. Bis Anfang Februar können jetzt alle Kunstinteressierten einen Blick auf die Werke im Bernburger Bürgerbüro werfen. Über die Eröffnung ist ein Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung erschienen:
-
12.12.2011, Mitteldeutsche Zeitung
Zu den Beschlüssen der Bundes- Landes- und Fraktionsvorsitzenden der LINKEN in Elgesburg ist in der Mitteldeutschen Zeitung ein Artikel erschienen, in dem auf die Frage eines Mitgliederentscheids zum Parteivorsitz eingegangen wird.
-
10.12.2011, Neues Deutschland
Wie wir und das Neue Deutschland berichteten stand der Kleine Buchladen im Karl-Liebknecht-Haus, der Bundesgeschäftsstelle der LINKEN, vor dem Aus. Mit verschiedensten politischen Köpfen haben wir uns für den Erhalt des Ladens eingesetzt. Nun scheint eine Lösung greifbar zu sein:
-
10.12.2011, Volksstimme
In der Staßfurter Volksstimme ist ein ausführlicher Bericht über meine Wahlkreisarbeit erschienen:
-
07.12.2011
Das Thema Datenschutz ist nicht nur bei Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich schlecht aufgehoben. Auch seine Parteifreundin, Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner, hat großen Worten selten Taten folgen lassen: Der Kampf gegen die Konzernmacht von Google, Facebook und Co. endete regelmäßig in butterweichen Kompromissen und folgenlosen Absichtserklärungen der Unternehmen.
-
01.12.2011, Neues Deutschland
René Heilig berichtet in »Neues Deutschland« über die Vernichtung von zahlreichen historisch aussagekräftigen Akten des BND im Jahre 2007 («BND hat Akten über Nazi-Altlasten geschreddert«).
Nach Angaben der unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Dienstes handelt es sich um 250 BND-Personalakten mit Bezug zur Nazizeit. Mittlerweile hat auch das geheim tagende Parlamentarische Kontrollgremium (PKG) im Bundestag Aufklärung über die Aktenvernichtung verlangt. Noch vor Weihnachten sollen BND-Vertreter dazu in das für die Geheimdienste zuständige PKG geladen werden.
Den lesenswerten Artikel, in dem auch Jan Korte zu Wort kommt, finden Sie hier:
-
01.12.2011
In einem Interview für den Mitteldeutschen Rundfunk begrüßte Jan Korte ausdrücklich die Ankündigung von Dietmar Bartsch, als Parteivorsitzender der LINKEN kandidieren zu wollen. Ebenfalls unterstützt Jan Korte die Idee eines Mitgliederentscheides. Damit könne die Mitgliedschaft direkt eingebunden werden und Entscheidungen aus den Hinterzimmern geholt werden, so Jan Korte.
-
01.12.2011, Neues Deutschland
Im Vorfeld der Fraktionssitzung am Dienstag hat Jan Korte das Fünf-Punkte-Programm der Linksfraktion zur Aufklärung des Versagens von Sicherheitsbehörden und Politik im Kampf gegen Rechtsextremismus vorgestellt. In der Tageszeitung Neues Deutschland ist unter anderem dazu ein Artikel erschienen:
-
30.11.2011
»DIE LINKE verlangt eine schonungslose Aufklärung darüber, wer in wessen Auftrag die Akten vernichtete. Die Zeit des Vertuschens muss endlich ein Ende haben«, erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, zu Meldungen, dass der Bundesnachrichtendienst (BND) im Jahr 2007 hunderte historisch wertvolle Personalakten von hauptamtlichen Mitarbeitern, die einst SS und Gestapo angehörten, vernichtet hat. Korte weiter:
-
29.11.2011, taz
Zum bisherigen Verlauf des Zensus ist ein Artikel in der taz erschienen in dem auch auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage »Zwischenbilanz zur laufenden Volkszählung« von Jan Korte und der Linksfraktion Bezug genommen wird:
-
27.11.2011
»Auch eine Vorratsdatenspeicherung von etlichen Jahren hätte den Sicherheitsbehörden im Fall der Neonazi-Mordserie nicht weitergeholfen. Was Innenminister Friedrich heute gefordert hat, ist nichts anderes als die Lizenz zum Weiterschlafen« erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, zur heutigen Forderung von Innenminister Hans-Peter Friedrich, die Vorratsdatenspeicherung einzuführen.
-
23.11.2011
Über die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Linksfraktion und Jan Korte »Auskunft über Einsatz staatlicher Schadprogramme zur Computerspionage («Staatstrojaner«)« haben heute verschiedene Medien berichtet. Die Antwort selber stellen wir in Kürze hier ein.
-
22.11.2011
Im Interview mit Deutschlandradio Kultur hat Jan Korte eine unabhängige Beaobachtungsstelle gegen Rechts gefordert, in der Initiativen, Projekte und Opferberatungen ihre Erkenntnisse sammeln können. Grundrechtseingriffe lehnt DIE LINKE ab, vielmehr sei es wichtig, die Ermittlungsbehörden personell gut auszustatten und auszubilden. Das ganze Interview finden Sie hier:
-
21.11.2011, Mitteldeutsche Zeitung
Über den Besuch von Jan Korte bei der Energieanlage Bernburg ist in der Mitteldeutschen Zeitung ein Artikel erschienen:
-
21.11.2011
Der Wahlkreisabgeordnete Jan Korte kritisiert die geplanten Mieterhöhungen unter anderem bei der Wohnungsgenossenschaft Wolfen (WGW) und der städtischen Wohnungs- und Baugesellschaft Wolfen mbH (WBG) und ruft alle Bürgerinnen und Bürger Bitterfeld-Wolfens dazu auf, mit ihren Unterschriften gegen Mieterhöhungen Stellung zu beziehen.
-
21.11.2011
Die aktuelle Volkszählung Zensus 2011 wird den Staat etwa 710 Millionen Euro kosten. Alleine die Produktion und Schaltung eines Imagewerbefilms verschlang dabei knapp 1,4 Millionen Euro. Knapp 4 Millionen Antworten fehlen bislang, bzw. stehen noch aus. Dazu ist im Hamburger Abendblatt ein Artikel erschienen:
-
21.11.2011
Die Bundesregierung hat am Freitag die Anlegung einer gemeinsame Datei von Polizei und Geheimdiensten angekündigt, in der rechte Gewalttäter gesammelt werden sollen. Gleichzeitig rechtfertigte Familienministerin Schröder die Kürzungen bei Programmen gegen Rechts. Dazu hatte Jan Korte sich in einer Pressemitteilung geäußert, die in einigen Artikeln aufgegriffen wurde:
-
18.11.2011
»Wer mit neuen Datenbanken und der Aufweichung des Trennungsgebots von Polizei und Geheimdiensten Grundrechtsabbau betreibt, erweist der Demokratie einen Bärendienst. Der Kampf gegen Rechts kann nur demokratisch gewonnen werden. Grundlage hierfür muss ein massiver Ausbau der Mittel für demokratische Initiativen und Projekte gegen Rechts sein«, erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, zu den Vorschlägen von Innenminister Hans-Peter Friedrich und den Rechtfertigungen von Familienministerin Kristina Schröder. Korte weiter:
-
14.11.2011
»Es ist eine Verpflichtung gegenüber den Opfern und ihren Angehörigen, die Rolle des Verfassungsschutzes und der Sicherheitsbehörden in diesem Fall genau zu überprüfen. Und zwar nicht in geheimen Ausschüssen, sondern in der Öffentlichkeit«, erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf die Ermittlungen über die Neonazi-Terrorgruppe.
-
03.11.2011
Zum Buch »Kriegsverrat - Vergangenheitspolitik in Deutschland« von Dominic Heilig und Jan Korte ist eine Rezension von Stefan Reinecke in der Tageszeitung taz erschienen, die nun auch online abrufbar ist: