Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)
  • Treffen der innen- und rechtspolitischen Sprecher

    12.11.2012
    Am Montag kamen die Innen- und Rechtspolitiker der LINKEN aus den Landtagen und dem Bundestag zu ihrem Herbsttreffen im Bundestag zusammen. Neben dem Austausch über die politischen Schwerpunkte in den Ländern und im Bund stand als Hauptpunkt der Tagung die Frage des weiteren Umgangs mit dem Verfassungsschutz. Horst Meier, der zusammen mit Claus Leggewie das Buch "Nach dem Verfassungsschutz - Plädoyer für eine neue Sicherheitsarchitektur der Berliner Republik" verfasst hat, stellte sein Konzept zur Auflösung des VS vor. Dabei plädierte er für einen "Republikschutz", dessen Maßstab die Gewalt sei. Erst wenn sie ins Spiel komme, dürfe der Staat eingreifen. Für Meier sind sowohl die aktuellen Skandale in den Sicherheitsbehörden
  • Ressentiments und Feindbilder wurden konserviert

    12.11.2012, Jan Korte
    In der wöchentlichen Kolumne berichtet Jan Korte über die Große Anfrage der LINKEN zum Umgang mit der NS-Vergangenheit und seine Plenarrede zu dieser und weiteren Anträgen der Linksfraktion.
  • Umgang mit NS-Vergangenheit aufarbeiten, Akten ohne Einschränkung öffnen

    09.11.2012
    Am Donnerstag hat Jan Korte in seiner Plenarrede zur Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE "Umgang mit der NS-Vergangenheit" und anderen Anträgen der LINKEN auf die unvollständige Aufarbeitung des Umgangs mit der NS-Vergangenheit hingewiesen. Zu der Plenardebatte, die Sie hier im Protokoll vollständig einsehen können, haben diverse Medien Artikel veröffentlicht. Die Deutsche Welle schreibt treffend: "Für die Aufarbeitung der braunen Vergangenheit in westdeutschen Ministerien und Amtsstuben gilt: Sie ist trotz aller Fortschritte noch lange nicht abgeschlossen."
  • Gegen das Betreuungsgeld

    09.11.2012, Jan Korte
    In dieser Sitzungswoche gab es im Bundestag wieder einige Namentliche Abstimmungen. Die Entscheidung über die Einführung eines Betreuungsgeldes stand dabei im Fokus des öffentlichen Interesses.
  • Umgang mit NS-Vergangenheit aufarbeiten, Akten ohne Einschränkung öffnen

    08.11.2012
    Etliche Nazi-Täter kamen in der jungen Bundesrepublik in höchste Ämter und konnten weitgehend unbehelligt ihre alten Karrieren in der Bundesrepublik fortsetzen. Die Behauptung der Bundesregierung, Bund und Länder hätten die Aufarbeitung der NS-Zeit "von Beginn an unterstützt", ist deshalb absurd, wissenschaftlich nicht haltbar und politisch fahrlässig. Um diese Verstrickungen aufzuarbeiten, ist es an der Zeit, das Trauerspiel der letzten Jahre zu beenden und alle Akten mit NS-Bezug ohne Einschränkungen zu öffnen.
  • EU-Datenschutzgrundverordnung: Bundesregierung agiert zu zögerlich

    08.11.2012
    Rede zu Protokoll vom 8.11.2012 zu TOP 37: Beratung des Antrags der Fraktion der CDU/CSU und der Fraktion der FDP zu dem Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr (Datenschutz-Grundverordnung) KOM(2012) 11 endg.; Ratsdok. 5853/12 hier: Stellungnahme des Deutschen Bundestages gemäß Artikel 23 Absatz 3 Satz 1 des Grundgesetzes (Drucksache 17/11325)
  • LINKE lehnt Kleine Volkszählung ab

    08.11.2012
    Rede zu Protokoll vom 8.11.2012 zu TOP 24: Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Mikrozensusgesetzes 2005 (Drucksache 17/10041)
  • »Die Regierung mauert noch immer»

    08.11.2012
    Interview mit Jan Korte in der tageszeitung vom 8.11.2012 zum Umgang mit der NS-Geschichte von Behörden
  • "Die Wanze im Schal"

    08.11.2012
    Am 14. August berichtete Spiegel-Online über einen Versuch des Bayerischen Innenministeriums, ein Mitglied der Nürnberger Ultras als V-Mann anzuwerben. DIE LINKE im Bundestag hat nun die Antwort auf die Kleine Anfrage (»V-Leute und verdeckte Ermittler in Fußball-Fanszenen» BT-Drs. 17/10827) bekommen.
  • "Einfach mal dichtmachen"

    01.11.2012
    Artikel von Jan Korte zur Zukunft des Verfassungsschutzes Erschienen in der Wochenzeitung Jungle World vom 1.11.2012
  • "Zwischen vertuschter Kontinuität und zaghaftem Bruch"

    30.10.2012
    Veranstaltung des Seniorenklubs im Karl-Liebknecht-Haus mit Jan Korte zum Umgang mit der NS-Vergangenheit in Ministerien und Institutionen des Bundes
  • Plenum und Treffen mit der Regionaldirektion

    26.10.2012, Jan Korte
    Am heutigen Freitag ist die Sitzungswoche zu Ende gegangen. Im Bundestag standen diese Woche unter anderem Entscheidungen und Diskussionen über Minijobs, die Praxisgebühr, das Steuerabkommen mit der Schweiz und unsere Anträge zur Rente an.
  • DIE LINKE fordert die Auflösung der Geheimdienste

    23.10.2012
    Was wir aktuell in Sachen Verfassungsschutz erleben, ist selbst für die konsequentesten Kritikerinnen und Kritiker kaum denkbar gewesen. Selbst dem resistentesten Unions-Hardliner müsste es langsam dämmern, dass es kein "weiter so" und erst recht keine Stärkung dieses undemokratischen Apparats geben darf.
  • Ein Tag voller Innenpolitik

    22.10.2012, Jan Korte
    Am Montag hat wieder eine Sitzungswoche des Bundestags begonnen. Los ging's bei mir am Montag morgen mit der Sitzung der AG Innen. Dort treffen sich die Mitglieder des Innenausschusses, um die Sitzung am Mittwoch vorzubereiten.
  • "Regierung weicht Debatte über Polizei-Kooperation mit autoritären Staaten aus"

    17.10.2012
    Im August dieses Jahres wurde nicht nur der Umfang der deutschen Polizeihilfen für Weißrussland bekannt, sondern auch, dass die Bundesregierung in ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE im Dezember 2012 gelogen hat. Jan Korte und die Fraktion DIE LINKE fragten daraufhin in einer neuen Kleinen Anfrage "Polizeiliche Zusammenarbeit mit autoritären, nichtdemokratischen Staaten und Kontrollmöglichkeiten von Parlament und Öffentlichkeit" (Drs. 17/10635) nach.
  • "Sozialisten auf Profilsuche?"

    17.10.2012
    Im Interview mit der Tageszeitung neues deutschland vom 17.10.2012 nimmt Jan Korte Stellung zum Zustand der Linken in Dänemark und zu rot-rot-grüne Konstellationen
  • "Sozialisten auf Profilsuche?"

    17.10.2012
    Im Interview mit der Tageszeitung neues deutschland vom 17.10.2012 nimmt Jan Korte Stellung zum Zustand der Linken in Dänemark und zu rot-rot-grünen Konstellationen
  • Arbeitskreis, Rosa-Luxemburg-Stiftung und Fraktion

    16.10.2012, Jan Korte
    Seit Montag ist wieder Sitzungswoche in Berlin. Heute begann mein Tag mit der Arbeitskreissitzung der Innen-, Kultur-, Bildungs- und RechtspolitikerInnen der Fraktion.
  • Europaweites Verbot der Vorratsdatenspeicherung durchsetzen

    15.10.2012
    "Wenn die Bundesregierung Vernunft walten ließe, müsste sie die anlasslose Vorratsdatenspeicherung endgültig für gescheitert erklären. Dies wäre zur Abwechslung mal ein Fortschritt für die Bürgerrechte, und der Sicherheit wäre keinerlei Abbruch getan", erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE. Korte weiter:
  • Erfahrungen sammeln in Kopenhagen

    15.10.2012, Jan Korte
    Seit über einem Jahr gibt es in Dänemark nun eine Mitte-Links-Regierung, bestehend aus Sozialdemokraten, Sozialistischer Volkspartei (SF) und den Sozialliberalen. Damit gehört Dänemark zu den wenigen Ländern in Europa, die nicht von den Konservativen regiert werden und wo Kräfte links der Sozialdemokraten Regierungspartner sind.
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Unsere Krankenhäuser dürfen nicht sterben!

Das Klinikum Bernburg wird nach Plänen des Betreiberkonzerns AMEOS im Mai die Stationen für Chirurgie und Innere Medizin schließen. Seit kurzem ist bereits die Notaufnahme für allgemeine Fälle geschlossen, Notfallpatientinnen und -patienten werden nach Schönebeck oder Aschersleben verwiesen. Wir wehren uns gegen die Einsparungen auf Kosten unserer Gesundheit ...
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  • 01.08.2022, Wahlkreis

    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
Presseecho
  • 29.09.2022, Presseecho

    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
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