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28.03.2012, Carolin
Ich heiße Carolin, bin 22 Jahre alt und Staatswissenschaftsstudentin der Universität Erfurt. Seit dem 5. März mache ich ein Praktikum bei Jan Korte. Im November letzten Jahres verschickte ich meine schriftliche Bewerbung, inklusive Lebenslauf, an Jans Bundestagsbüro und bereits nach wenigen Tagen erhielt ich eine Zusage.
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27.03.2012
In einem Interview in der Mitteldeutschen Zeitung berichtet der einzige Abgeordnete aus Anhalt im Bundestag über seine Arbeit in Berlin und im Wahlkreis:
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27.03.2012
Als Abgeordneter aus Bitterfeld-Wolfen engagiert sich Jan Korte mit allen Mitteln gegen die außerordentliche Kürzung der Solarförderung. Gerade in seinem Wahlkreis geht es dabei um viele Arbeitsplätze und die weitere Entwicklung der Region. Deshalb hat er allen Bundestagsabgeordneten aus Sachsen-Anhalt vorgeschlagen, in einer parteiübergreifenden Erklärung gegen die Kürzungen Stellung zu beziehen.
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22.03.2012
Die EU-Kommission hat der Bundesregierung eine einmonatige Frist gesetzt, um Regelungen zur Vorratsdatenspeicherung auf den Weg zu bringen. Kommt die Bundesregierung dieser Aufforderung nicht nach, droht ein Vertragsverletzungsverfahren.
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21.03.2012
Auf Einladung der Basisorganisation Berlin Mitte traf sich Jan Korte gestern mit rund 50 Genossinnen und Genossen im Karl-Liebknecht-Haus, um über den Verfassungsschutz und die Beobachtung der LINKEN zu sprechen.
Nach einem kurzen Input zur Rolle des Bundesnachrichtendienstes im politischen Prozess der Vergangenheit und der Gegenwart, begann eine rege Diskussion, in der auch aktuelle politische Themen, wie ein mögliches NPD-Verbotsverfahren und die Wahl des neuen Bundespräsidenten, angesprochen wurden.
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20.03.2012
In der MZ ist ein Bericht über die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage von Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE zu Gesichtsscannern in Fußballstadien und der Datei 'Gewalttäter Sport' erschienen. Die Antwort hat unter anderem ergeben, dass über die Hälfte der Löschanträge von Betroffenen bei der Bundespolizei erfolgreich war, was nicht gerade für eine solide Basis der Verbunddatei spricht.
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15.03.2012, Jan Korte
Am Samstag bin ich zu Gast auf der Leipziger Buchmesse. Dort werde ich das zusammen mit Dominic Heilig verfasste Buch "Kriegsverrat-Vergangenheitspolitik in Deutschland" vorstellen.
Das Ganze findet um 14.30 Uhr auf der Bühne in Halle 5, Stand C 404 statt.
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12.03.2012, Jan Korte
Am Samstag nahm ich als Vertreter der linken Bundestagsfraktion an der Bundeshauptversammlung des Deutschen Anglerverbandes (DAV) teil. In meinem Grußwort ging ich unter anderem auf die völlig uneinheitlichen Regelungen des Zugangs zum Angeln in Deutschland ein. In jedem Bundesland gelten andere Regelungen.
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09.03.2012
In der Bundestagsdebatte zur den von der Bundesregierung geplanten Kürzungen bei der Solarförderung machte Linken-Fraktionschef Gregor Gysi Bitterfeld-Wolfen zum Thema im Plenum. Das Solar Valley in Bitterfeld-Wolfen sei eine Chance für die Menschen in der Region. Hier seien tausende Arbeitsplätze »in einer Region entstanden, die nach der Wende deindustrialisiert worden ist», so Gysi.
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08.03.2012
Am Mittwoch erhielt der Bundestagsabgeordnete Jan Korte Besuch von Geschichtsstudentinnen und -studenten aus der dänischen Stadt Århus. Im Rahmen einer Studienreise zur deutschen Geschichte wollten die Teilnehmenden die Gelegenheit nutzen, mit dem Abgeordneten Fragen der Deutschen Geschichte zu diskutieren.
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07.03.2012
Seit Erscheinen des von Dominic Heilig und mir verfassten Buches "Kriegsverrat - Vergangenheitspolitik in Deutschland" haben wir gemeinsam oder einzeln schon viele Veranstaltungen absolviert.
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02.03.2012
Renommierte Historiker erläuterten dem Kulturausschuss am Mittwoch ihre Sicht zu personellen Kontinuitäten in Ministerien und Institutionen des Bundes seit dem Nationalsozialismus. Eine problematische Entwicklung, die Micha Brumlik auf den Punkt brachte: »So viel Kontinuität wie möglich, so viel Transformation wie nötig.« DIE LINKE setzt sich für eine flächendeckende Aufarbeitung der Ministerien und Institutionen ein.
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01.03.2012
Der Gesetzentwurf der Bundesregierung für ein Bundesgeoreferenzdatengesetz soll die Verfügbarkeit und den Austausch der beim Bund erhobenen, verarbeiteten und genutzten Geodaten durch Anwendung einheitlicher Standards verbessern. Gleichzeitig soll damit das Bundesamt für Karthographie und Geodäsie zum zentralen Dienstleister in Sachen Bereitstellung solcher Daten gemacht werden. Da der Gesetzentwurf einen weiteren großen Schritt zur Kommerzialisierung aller Geodaten bedeutet und auf die Formulierung datenschutzrechtlicher Rahmenbestimmungen verzichtet, kann DIE LINKE ihn nicht mittragen.
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24.02.2012
Von Mittwoch bis Freitag war Jan Korte im Saarland unterwegs. Am Mittwoch nahm er an der Aschermittwochsveranstaltung der LINKEN mit Oskar Lafontaine in Wallerfangen teil. Rund 600 Gäste waren zu dieser schon traditionellen Veranstaltung gekommen.
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20.02.2012
Anfang des Jahres überlegte Verkehrsminister Ramsauer, dass das Berliner Marx-Engels-Denkmal zu verlegen. Die LINKE stellte dazu eine Kleine Anfrage, die Antwort der Bundesregierung dokumentieren wir zum Nachlesen hier:
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16.02.2012
Heute beginnt der Linke Parlamentariertag in Kiel. Auf dem Treffen tauschen sich die Mitglieder der Landtags-, Europa- und Bundestagsfraktionen der LINKEN zu diversen Inhalten aus, inhaltliche Schwerpunkte sind die Demokratisierung der Demokratie, der Umgang mit der Euro-Krise und das gemeinsame Vorgehen gegen Rassismus.
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15.02.2012
Am Dienstag besuchte Jan Korte den Arbeitskreis der Innen-, Rechts- und Kommunalpolitiker der LINKEN im Landtag von Sachsen-Anhalt.
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13.02.2012
Am Wochenende kam die sogenannte Oslogruppe zu ihrer ersten Klausur zusammen. In der Oslo-Gruppe sind Abgeordnete von LINKEN, SPD und GRÜNEN organisiert.
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11.02.2012
Jan Korte schreibt in der Tageszeitung neues deutschland vom 11. Februar 2012 über die Beobachtung von LINKEN-Abgeordneten durch den Verfassungsschutz:
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01.02.2012
Opfer, Angehörige und Öffentlichkeit haben ein Recht darüber, voll umfänglich zu erfahren, welche Rolle NS-Täter in der frühen Bundesrepublik einnahmen. Für den Bundesnachrichtendienst und seine Vorgängerin, die Organisation Gehlen, arbeiteten zentrale Figuren des Massenmordes. Eine exklusive Aufarbeitung der Akten durch einen kleinen Kreis auserwählter Wissenschaftler genügt weder öffentlichen, noch wissenschaftlichen Ansprüchen, zumal Forscher zur Kenntnis nehmen mussten, dass wichtige Akten noch in jüngster Zeit vernichtet wurden. Im Jahr 2012 kann und sollte es keinen Grund mehr geben, Akten mit NS-Bezug beim BND und im Kanzleramt geheim zu halten.