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09.03.2015, Jan Korte
Im 70. Jahr nach Ende des Zweiten Weltkrieges gibt es unzählige Publikationen und Veranstaltungen zum Gedenken an die Millionen Toten, die der deutsche Angriffs- und Vernichtungskrieg gekostet hat. Wie in den Jahrzehnten zuvor spielt aber eine besonders große Opfergruppe dabei bislang kaum eine Rolle: die Opfer der Sowjetunion im Allgemeinen und die ermordeten sowjetischen Kriegsgefangenen im Speziellen.
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29.01.2015, Jan Korte
Das Kapitel des Kalten Krieges ist (hoffentlich) beendet. Die Aufklärung über das, was geschehen ist, steht aber in vielen Fällen noch aus. Eine Öffnung der westlichen Geheimdienstarchive aus dieser Zeit wäre hierfür ein wichtiger Schritt. DIE LINKE fordert eine umfassende und objektive Aufarbeitung der Geschichte des Kalten Krieges und der gegenseitigen geheimdienstlichen Beobachtung und Überwachung der beiden deutschen Staaten.
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06.02.2014
Artikel in der taz vom 2.2.2014 über das Evaluationsergebnis des Deutschen Jugendinstituts zum Anti-Linksextremismus-Programm der Bundesregierung
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20.01.2014
Im Rahmen der Konferenzreihe zum Thema Zwischen Bizone und EVG – Restauration und Neuanfang im Westen 1947–1952 des "Hellen Panke" e. V. hat Jan Korte einen Vortrag zum "Antikommunismus in der frühen Bundesrepublik" gehalten. Der Beitrag ist jetzt in der Schriftenreihe „Pankower Vorträge“ (Heft 185) des Berliner Ablegers der Rosa-Luxemburg-Stiftung veröffentlicht worden.
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24.05.2013
Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung vom 24.5.2013, in dem Jan Korte darstellt, warum nicht nur die junge, sondern auch die alte Union mit ihren Forderungen zu einem Verbot von DDR-Symbolen und Ostalgie-Produkten völlig daneben liegt.
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06.05.2013
In der taz ist heute eine Rezension von Jan Korte zum Buch »Überwachtes Deutschland» des Freiburger Historikers Josef Foschepoth erschienen. Foschepoth beschreibt darin seine Forschungsergebnisse zum Ausmaß der Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs aus der DDR in die Bundesrepublik durch westdeutsche und westalliierte Geheimdienste. Wer mehr wissen möchte findet die Rezension hier:
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22.04.2013
In einem Interview mit Alice Czyborra, das Ulrich Sander, Sprecher der VVN-BdA, über die Probleme der Kinder und Enkel von zumeist politisch Verfolgten und Widerstandskämpfern führte, werden auch die entsprechenden Initiativen von Jan Korte und der Linksfraktion erwähnt:
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09.04.2013
Dritter Teil des Arbeitsberichts von Jan Korte über seine politischen Schwerpunkte in der 17. Legislaturperiode.
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23.01.2013
"Die Ankündigung des Bundesinnenministers ‚nur‘ noch Teile und nicht mehr die ganze Partei DIE LINKE überwachen zu lassen, ist völlig ungenügend, taktisch motiviert und inakzeptabel», erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE zu Medienberichten, wonach Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) die Beobachtung der LINKEN durch den Verfassungsschutz weitgehend eingestellt haben soll. Korte weiter:
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07.01.2013
Artikel von Jan Korte zur Bundestagsdebatte über den Umgang mit der NS-Vergangenheit in der aktuellen Ausgabe der 'antifa - Magazin der VVN-BdA für antifaschistische Politik und Kultur'.
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30.10.2012
Veranstaltung des Seniorenklubs im Karl-Liebknecht-Haus mit Jan Korte zum Umgang mit der NS-Vergangenheit in Ministerien und Institutionen des Bundes
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20.09.2012, Jan Korte
Gestern habe ich beim Helle Panke e.V., dem Berliner Ableger der Rosa-Luxemburg-Stiftung, zum Antikommunismus in den ersten Jahren der Bundesrepublik referiert. Im Rahmen der Konferenzreihe "Zwischen Bizone und EVG – Restauration und Neuanfang im Westen 1947-1952" ging es gestern zusammen mit Dr. Gisela Notz und Prof. Dr. Ludwig Elm um die Bonner Mitte-Rechts-Regierung, Vergangenheitsbewältigung und antikommunistische Kontinuität.
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20.02.2012
Anfang des Jahres überlegte Verkehrsminister Ramsauer, dass das Berliner Marx-Engels-Denkmal zu verlegen. Die LINKE stellte dazu eine Kleine Anfrage, die Antwort der Bundesregierung dokumentieren wir zum Nachlesen hier:
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30.11.2011
Am Dienstag Abend nahm Jan Korte an einer Diskussion über die Geschichte des Antikommunismus teil. Die Veranstalter, die Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur und das Inforadio vom RBB, hatten als weitere Gäste Gesine Schwan und Andraes Wirsching, den neuen Direktor des Instituts für Zeitgeschichte eingeladen.
Unter der Moderation des RBB-Journalisten Harald Asel wurde 2 Stunden diskutiert. Die Veranstaltung wurde mitgeschnitten, die Aufzeichnung wird im Inforradio des RBB am Sonntag, 4. Dezember um 11.05 Uhr gesendet (Wiederholungen um 16.05 und 21.05 Uhr).
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15.11.2010
Im Zuge des KPD-Verbots in der Bundesrepublik wurden zahlreichen Kommunistinnen und Kommunisten Wiedergutmachungsleistungen nach dem Bundesentschädigungsgesetz (BEG) aberkannt oder generell verweigert.