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01.10.2018
Wir erleben ein Erstarken des Rechtsextremismus, von Hass und Menschenfeindlichkeit, wie es das so in der Geschichte der Bundesrepublik noch nicht gab. Die Verachtung für die etablierte Politik nimmt fast schon groteske Züge an. Die Ursachen liegen im ökonomischen Feld, im Kleinreden des Rassismus und im Versagen von tradierter Parteipolitik. Trotzdem ist dieses System noch das Beste was wir bis jetzt hatten. Aber es muss radikal verändert werden. Das gute Leben für alle liegt vor uns. Aber dafür brauchen wir eine starke, LINKE Partei. Und ich will bei der ganzen Parteikritik, trotz gesellschaftlicher Umbrüche und einer neuen Fokussierung auf Bewegungen jeder Art, eine Lanze für meine Partei brechen. Denn Parteien bieten oftmals im Vergleich mit anderen politischen Organisationen einen höheren innerorganisatorischen Grad an Demokratie, schreibt Jan Korte in seinem Debattenbeitrag für die Tageszeitung "neues deutschland"
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15.06.2018
Im gemeinsamen Interview bei phoenix mit SPD-Schatzmeister Dietmar Nietan macht Jan Korte sein Unverständnis über den Gesetzvorschlag der Union und der SPD zur Erhöhung der staatlichen Parteienfinanzierung deutlich.
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12.06.2017
"Es herrscht eine große Einigkeit, dass man grundsätzlich dafür offen ist, aber es herrscht genauso Einigkeit darüber, dass sich die Politik wirklich ändern muss, wenn wir mitregieren. Aber jetzt kämpfen wir erst mal bis zum 24. September für das Programm, das wir in Hannover beschlossen haben. Je stärker wir werden, umso deutlicher ist das Signal, dass die Wählerinnen und Wähler einen Politikwechsel wollen." Jan Kortes Bilanz des hannoverschen Parteitags der LINKEN im Interview mit n-tv:
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09.06.2017
Tilman Steffen versucht sich im Vorfeld des Bundesparteitages der LINKEN bei ZEIT Online an einer durchaus lesenswerten Analyse der Chancen und Risiken der Partei in der kommenden Bundestagswahl:
"Bloß niemanden verschrecken" (ZEIT Online vom 9.6.2017)
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09.06.2017
Die taz bringt kurz vor dem Bundesparteitag der LINKEN in Hannover einen Beitrag, in dem auch Jan Korte zu Wort kommt und Bedarf anmeldet, stärker darüber zu reden, „wohin wir mit dem Laden in den nächsten zehn Jahren eigentlich wollen“:
"Weltfrieden und Friedhofsruhe" (taz vom 9.6.2017)
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27.09.2016, Jan Korte
"Wenn wir DIE LINKE stärken wollen, dürfen wir die Wähler*innen, die wir insbesondere in den Flächenländern verloren haben, nicht einfach abschreiben, sie gar verachten, sondern müssen darum kämpfen, sie zurückzugewinnen – ohne den Weg zu gehen, antidemokratische Standpunkte zu übernehmen. Die Universalität der Menschenrechte und die Würde jedes Einzelnen sind nicht verhandelbar, weil wir sonst keine Linken, keine Sozialist*innen mehr sind", schreibt Jan Korte in seinem Beitrag zur Strategiedebatte der LINKEN.
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17.03.2016
Über den Ausgang der Landtagswahl am Wochenende hat die Berliner tageszeitung mit Jan Korte gesprochen:
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22.01.2016, Jan Korte
"Es ist eine hervorragende Entwicklung, dass 36 aktuelle und frühere Piraten künftig DIE LINKE unterstützen werden. Ich habe die Hoffnung, dass die 36 erst der Anfang waren und in ganz Deutschland fortschrittliche Piratinnen und Piraten ihrem Schritt folgen. Für DIE LINKE besteht in der Öffnung für das Erbe der Piraten auch die große Chance einer Erneuerung und Modernisierung. Gemeinsam können wir im Zeitalter der Digitalisierung die Demokratisierung zu einem Markenkern der LINKEN entwickeln", erklärt Jan Korte, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. Korte weiter:
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09.10.2015
Der MDR hat im Rahmen der ARD-Themenwoche "Heimat" Jan Korte danach gefragt, wo seine Heimat läge. Der in Osnabrück geborene Bundestagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Anhalt hat viele davon.
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07.01.2015
Vor kurzem hat Gregor Gysi eine rot-rot-grüne Annäherung vorgeschlagen. Über die Reaktionen hat die tageszeitung in einem guten Beitrag berichtet:
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20.11.2014
Gestern wurden die rot-rot-grünen Koalitionsverhandlungen in Thüringen erfolgreich beendet. Für den Bund sei das aber keine Option, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann. Im ARD-Morgenmagazin hat Jan Korte ihm geraten, in Zukunft konsequenterweise nur noch Vizekanzlerkandidaten zu küren:
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20.11.2014
"Herr Korte, in der Bundestags-Linken herrscht Streit, nachdem antizionistische Aktivisten Ihren Fraktionschef bis zur Toilette verfolgt haben. Gregor Gysi aber will uns kein Interview geben. Verstehen Sie das?" - "Ja und nein. Die Debatte nervt, ist aber notwendig. Es geht nämlich gar nicht um Gregor Gysi, sondern darum, wie sich Teile der Fraktion zu Israel, zum Judentum und zum historischen Erbe der Schoa verhalten." Der Jüdischen Allgemeinen Zeitung hat Jan Korte ein Interview gegeben:
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23.10.2014
Mit der Volksstimme hat Jan Korte über ein Jahr Arbeit als stärkste Oppositionskraft im Bundestag gesprochen:
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18.09.2014, Jan Korte
Bei der Landtagswahl in Thüringen haben DIE LINKE und Bodo Ramelow ein hervorragendes Ergebnis erzielt. Mit 28 Mandaten, davon 9 direkt gewählt, gibt es für Thüringen die Chance auf einen Politikwechsel. Ein Ergebnis, von dem andere nicht einmal zu träumen wagen - und stattdessen auch lieber kommentierend am Spielfeldrand stehen. Was ich davon halte, habe ich unter anderem der Süddeutschen Zeitung gesagt
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15.09.2014
Die Perspektiven eines rot-rot-grünen Bündnisses in Thüringen hat Jan Korte gegenüber dem MDR kommentiert:
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11.04.2014
Das Politikmagazin Cicero hat ein Porträt über Jan Korte veröffentlicht
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17.02.2014
Zum Europaparteitag der LINKEN in Hamburg sind mehrere Artikel erschienen, in denen auch auf Jan Kortes Rede in der Grundsatzdebatte eingegangen wird:
"Als ob die Linke erwachsen geworden ist" Der Tagesspiegel vom 16.2.2014
"Ost-Linke gibt den Takt vor" Berliner Zeitung vom 16.2.2014
"Parteitag in Hamburg: 'Wir sind nicht die Gartenzwerg-Linke!'" SPIEGEL-Online vom 16 ...
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28.05.2013
Den Abschluss der Wahlkreistour mit Dietmar Bartsch und Jan Korte bildete heute Vormittag eine Bürgersprechstunde auf dem Markt in Wolfen-Nord. Viele interessierte Bürgerinnen und Bürger waren vorbeigekommen, um mit den beiden Abgeordneten über Politik zu diskutieren und über ihre Anliegen zu sprechen.
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28.05.2013
Die linke Bundestagsfraktion sowie die linke Fraktion im Rat der Stadt Bitterfeld-Wolfen hatten am Montag zu einer Diskussionsveranstaltung ins Bitterfelder Rathaus eingeladen. Als Referenten standen Jan Korte (Wahlkreisabgeordneter Anhalt), Dietmar Bartsch (stellv. Fraktionsvorsitzender der Bundestagsfraktion) und Günter Herder (Fraktionsvorsitzender im Stadtrat Bitterfeld-Wolfen) zur Verfügung.
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21.05.2013, Jan Korte
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