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01.11.2012
Artikel von Jan Korte zur Zukunft des Verfassungsschutzes
Erschienen in der Wochenzeitung Jungle World vom 1.11.2012
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01.11.2012
Artikel von Jan Korte zum Umgang mit dem Verfassungsschutz in der Wochenzeitung Jungle World vom 1.11.2012
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25.10.2012
Artikel in der Tageszeitung Neues Deutschland vom 25.10.2012
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23.10.2012
Was wir aktuell in Sachen Verfassungsschutz erleben, ist selbst für die konsequentesten Kritikerinnen und Kritiker kaum denkbar gewesen. Selbst dem resistentesten Unions-Hardliner müsste es langsam dämmern, dass es kein "weiter so" und erst recht keine Stärkung dieses undemokratischen Apparats geben darf.
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20.10.2012
Artikel im Münchener Merkur vom 20.10.2012
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20.10.2012
»Bundesinnenminister Friedrich ist offenbar unbelehrbar. Seine parteipolitisch motivierte Weisung ist ein klares Signal des »weiter so» an die Kalten Krieger vom sogenannten Verfassungsschutz (VS). Anstatt endlich dafür zu sorgen, dass die Verfehlungen des Geheimdienstes und vor allem auch das eigene Versagen aufgearbeitet werden, versucht die Regierung die linke Opposition zu kriminalisieren und politisch zu diskreditieren. Mit dieser haarsträubenden antidemokratischen Politik muss unverzüglich Schluss sein", erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, zur Ankündigung von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU), auch weiterhin die LINKE sowie deren Bundestagsabgeordnete durch den Inlandsgeheimdienst beobachten zu lassen. Korte weiter:
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21.09.2012
Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung vom 21.9.2012
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13.09.2012
"Langsam müsste es der Bundesregierung dämmern: Die Auflösung von Militärischem Abschirmdienst (MAD) - wie jetzt sogar aus Merkels Kabinett gefordert - und Verfassungsschutz würde nicht nur ein Mehr an Demokratie bedeuten, sondern brächte auch ein Mehr an öffentlicher Sicherheit. Als Hort politisch und moralisch heruntergekommener Zustände haben die Inlandsgeheimdienste jede Legitimität verloren", erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE. Er fährt fort:
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06.09.2012
Claus Leggewie und Horst Meier haben ein Manifest für eine neue Sicherheitsarchitektur vorgelegt. In der Tageszeitung Neues Deutschland vom 6.9.2012 ist Jan Kortes Rezension des Buchs "Nach dem Verfassungsschutz. Plädoyer für eine neue Sicherheitsarchitektur der Berliner Republik" erschienen.
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06.09.2012
Claus Leggewie und Horst Meier haben ein Manifest für eine neue Sicherheitsarchitektur vorgelegt. In der Tageszeitung Neues Deutschland ist heute Jan Kortes Rezension des Buchs "Nach dem Verfassungsschutz. Plädoyer für eine neue Sicherheitsarchitektur der Berliner Republik" erschienen.
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04.09.2012, Jan Korte
Leserbrief von Jan Korte zum Artikel "Geheimdienste am Ende" von Leggewie und Meier in der TAZ vom 1./2. September
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04.09.2012, Jan Korte
Leserbrief von Jan Korte zum Artikel "Geheimdienste am Ende" von Leggewie und Meier in der TAZ vom 1./2. September
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03.09.2012
Artikel in der Tageszeitung Neues Deutschland vom 3.8.2012 zum "Geheimdienst-Reformwettbewerb"
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03.09.2012
12-Punkte-Sofortprogramm zur Auflösung des Inlandsgeheimdienstes
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29.08.2012
Die Süddeutsche Zeitung hat sich in ihrem gestrigen Artikel mit der Zukunft des Verfassungsschutzes befasst. Auch Jan Korte von der LINKEN wird darin zitiert.
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28.08.2012, Jan Korte
Die Position der LINKEN im Bund und in den Ländern ist klar: Der Verfassungsschutz gehört aufgelöst. So schnell wie möglich und vor allem: endgültig. An seine Stelle muss eine offen arbeitende Informations- und Dokumentationsstelle für Menschenrechte, Grundrechte und Demokratie treten. Dafür gibt es nicht erst seit dem bekanntwerden der Morde der NSU-Terrorgruppe viele gute und noch mehr demokratische Gründe.
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21.08.2012
"Und tschüss!" könnte es bald für den Verfassungsschutz heißen, wenn es nach mein 12-Punkte-Sofortprogramm für den Inlandsgeheimdienst geht. Das Programm und die Diskussion darüber in der Presse sind hier zusammengestellt:
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17.08.2012
Nachdem bekannt wurde, dass die bayerische Polizei versucht hat, einen Fußball-Fan als V-Mann zu werben, wird über das Vorgehen diskutiert. Statt einen offenen Dialog zwischen den Fans und der Polizei zu etablieren, wird mit diesem Vorgehen Misstrauen gesät und friedliche Fans unter Generalverdacht gestellt, meint Jan Korte. Ihn interviewte dazu die "taz":
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17.08.2012
Der 12-Punkte-Plan von Jan Korte zur Auflösung des Verfassungsschutzes ruft Widerspruch beim Innenpolitischen Sprecher der Union, Hans-Peter Uhl, hervor. René Heilig berichtet im " neues deutschland" über die Reaktion des Unions-Politikers auf die Reformpläne:
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17.08.2012
Ein Interview mit Jan Korte zur Debatte über den Verfassungsschutz führte die "junge Welt":