-
22.10.2012, Jan Korte
Am Montag hat wieder eine Sitzungswoche des Bundestags begonnen. Los ging's bei mir am Montag morgen mit der Sitzung der AG Innen. Dort treffen sich die Mitglieder des Innenausschusses, um die Sitzung am Mittwoch vorzubereiten.
-
20.10.2012
Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung vom 20.10.2012
-
20.10.2012
Artikel in der Tageszeitung neues deutschland vom 20.10.2012
-
09.10.2012
"Wenn tatsächlich Krankenkassen ihren Versicherten mit dem Entzug der Leistungen gedroht haben, weil sie keine Auskunft über ihr persönliches Verhältnis zum Vorgesetzten oder ihre Urlaubsplanungen gegeben haben, ist dies schlichtweg Erpressung und muss harte Konsequenzen nach sich ziehen", erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE. Er fährt fort:
-
09.10.2012
Radiobeitrag von NDR-Info vom 9.10.2012 zur Datenerhebung der Krankenkassen
-
09.10.2012
Artikel auf stern.de vom 9.10.2012 zu Datenerhebungen der Krankenkassen
-
24.09.2012
Artikel in der Tageszeitung DIE WELT vom 21.9.2012
-
21.09.2012
"Ich begrüße, dass der Bundesrat das Meldegesetz gestoppt und Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) angekündigt hat, das Meldegesetz grundlegend zu überarbeiten. Bei Versprechungen und Ankündigungen darf es aber nicht bleiben. Die bisherigen Ländervorschläge sind absolut ungenügend; sie müssen nachgebessert und vor allem thematisch erweitert werden. Lediglich bei der Frage der Einwilligung für die Meldedatenabfrage anzusetzen, reicht gar nicht aus, um das Melderecht datenschutzrechtlich im Interesse der Bürgerinnen und Bürger zu gestalten", erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der Entscheidung des Bundesrates über das Meldegesetz. Korte weiter:
-
19.09.2012
Artikel auf Golem.de vom 18.9.2012
-
18.09.2012
"Die Vorschläge der Innenminister der Länder reichen hinten und vorne nicht aus, um Meldedaten wirksam vor Missbrauch zu schützen. Wir brauchen dringend eine umfassende datenschutzrechtliche Überarbeitung des Meldegesetzes. Wenn im Vermittlungsausschuss nicht deutlich nachgebessert wird, kommt als Ergebnis nicht mehr als der befürchtete faule Kompromiss heraus", erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, zu den Vorschlägen der Innenminister der Länder zur Neuregelung des Meldegesetzes. Korte weiter:
-
12.09.2012
Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung vom 12.9.2012 zur Geheimhaltung des Staatstrojaner-Quellcodes durch Dienstleister DigiTask
-
07.09.2012
Artikel in der Frankfurter Neuen Presse vom 6.9.2012
-
07.09.2012
Bericht auf golem.de vom 6.9.2012 zur Protestaktion gegen das Meldegesetz
-
06.09.2012
"Profitinteressen dürfen niemals dem Grundrecht der Bürger auf Datenschutz vorgezogen werden. DIE LINKE unterstützt deshalb ausdrücklich die Forderung des Bündnisses 'Meine Daten sind keine Ware', dass eine Weitergabe von Meldedaten nur mit ausdrücklicher Einwilligung und unter strikter Zweckbindung erfolgen darf", erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE.
-
17.08.2012
Zur Entwicklung den Datenschutzes in der EU hatte die LINKE eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt. Über die Antwort berichtet "Spiegel online":
-
17.07.2012
In einem aktuellen Beitrag befasst sich heise.de noch einmal eingehend mit der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage von Jan Korte und der Linksfraktion zur Auftragsvergabe an private Dienstleister im Bereich der inneren Sicherheit.
-
10.07.2012
Jan Korte äußert sich in einem Interview im Neuen Deutschland zum umstrittenen Bundesmeldegesetz.
-
05.07.2012
Um Kosten einzusparen wird an vielen Stellen im Sicherheitsbereich die Entwicklung, Betreuung und möglicherweise auch der Einsatz von Technik und Instrumenten, die tiefste Eingriffe in Grundrechte ermöglichen, in die Hände von Privatfirmen verkauft.
-
02.07.2012
Heise.de berichten in ihrem aktuellen Beitrag über den Regierungsentwurf eines Gesetzes zur " Fortentwicklung des Meldewesens", welcher am Freitag im Bundestag beschlossen wurde
-
29.06.2012
Die Koalition hat einen Antrag zur Gründung einer "Stiftung Datenschutz" eingebracht, welcher gestern im Bundestag beraten wurde. Jan Korte kritisiert in seiner Rede den eklatanten Mangel an Unabhängigkeit der geplanten Stiftung und weist auf die starke Unterfinanzierung der bereits bestehenden Datenschutzbehörden hin.