Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)

Schlagwort: Solarenergie

  • Wer Banken rettet, kann auch die Solarbranche retten

    03.04.2012
    Zur Krise der Solarindustrie erklärt Jan Korte, Bundestagsabgeordneter aus Bitterfeld-Wolfen und Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE im Bundestag: »Die Bundesregierung ist dabei, die Energiewende, die Ergebnisse enormer Forschungsinvestitionen und tausende gute Arbeitsplätze zu zerstören.
  • "Politik appelliert an Minderheitsgläubiger"

    03.04.2012
    Artikel im Magdeburger Sonntag zur Entwicklung bei Q-Cells
  • "Weitere Pleite in der Solarbranche"

    03.04.2012
    Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger vom 3.4.2012 zur Entwicklung bei Q-Cells
  • "Auf deutschen Dächern"

    02.04.2012
    Artikel in der Wochenzeitung "Das Parlament" vom 2.4.2012 zur Bundestagsdebatte um die Kürzung der Solarförderung
  • Land und Bund tragen Verantwortung für Q-Cells

    02.04.2012
    Die stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Landtag von Sachsen-Anhalt Birke Bull und der Bitterfeld-Wolfener Bundestagsabgeordnete Jan Korte appellieren an Gläubiger und Vorstand des Solarunternehmens Q-Cells, eine tragfähige Lösung im Sinne der Beschäftigten und des Standortes Bitterfeld-Wolfen zu finden. Zudem fordern sie stärkere Unterstützung der Solarbranche von Seiten der Landes- und Bundesregierung.
  • Solarkürzungen sind sozial und ökologisch falsch

    29.03.2012
    Die Regierungskoalition hat am Donnerstag die Kürzungen bei der Solarförderung im Bundestag durchgestimmt. Damit haben CDU/CSU und FDP gegen die Energiewende und gegen die Interessen von tausenden Beschäftigten, vor allem in Ostdeutschland, entschieden.
  • Solarkürzungen sind sozial und ökologisch falsch

    29.03.2012
    Die Regierungskoalition hat heute die Kürzungen bei der Solarförderung im Bundestag durchgestimmt. Damit haben CDU/CSU und FDP gegen die Energiewende und gegen die Interessen von tausenden Beschäftigten, vor allem in Ostdeutschland, entschieden. In der Region Bitterfeld-Wolfen fielen nach der Wende 50.000 Arbeitsplätze weg. Heute steht die Solarindustrie dort für wirtschaftlichen Aufbruch und für die Zukunftsfähigkeit der Region. Die Bundesregierung setzt das alles aufs Spiel und straft ihr Reden von der Energiewende Lügen.
  • "Ländern geht Kompromiss bei Solarförderung nicht weit genug"

    28.03.2012
    Statement von Jan Korte in MDR-Aktuell vom 27.3.2012
  • Überparteiliche Erklärung gegen Solarkürzungen

    27.03.2012
    Der Bitterfeld-Wolfener Abgeordnete Jan Korte organisiert parteiübergreifenden Protest im Bundestag. In einer gemeinsamen Erklärung haben am Montag alle sachsen-anhaltischen Bundestagsabgeordneten der LINKEN, der SPD und der Grünen versichert, den Gesetzentwurf der Regierungskoalition zur Kürzung der Solarförderung am Donnerstag im Bundestag abzulehnen und sich in ihren Parteien und Fraktionen gegen die drastischen Kürzungen bei der Solarförderung einzusetzen.
  • Geschlossen gegen Solarkürzungen

    27.03.2012
    Als Abgeordneter aus Bitterfeld-Wolfen engagiert sich Jan Korte mit allen Mitteln gegen die außerordentliche Kürzung der Solarförderung. Gerade in seinem Wahlkreis geht es dabei um viele Arbeitsplätze und die weitere Entwicklung der Region. Deshalb hat er allen Bundestagsabgeordneten aus Sachsen-Anhalt vorgeschlagen, in einer parteiübergreifenden Erklärung gegen die Kürzungen Stellung zu beziehen.
  • "Linker bündelt Protest gegen Solar-Kürzung"

    27.03.2012
    Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung vom 27.3.2012
  • Demo gegen Kürzungen bei der Solarförderung

    20.03.2012
    Jan Korte nahm am 19.3. an der Demonstration in Bitterfeld-Wolfen gegen die von der Bundesregierung geplanten Kürzungen bei der Solarförderung teil. DIE LINKE war mit vielen Mitgliedern, unter ihnen der Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Landtag von Sachsen-Anhalt, Wulf Gallert, und die Landtagsabgeordneten Dagmar Zoschke und Angelika Hunger, auf der Demonstration vertreten.
  • Für den Erhalt der Solarindustrie in Bitterfeld-Wolfen

    15.03.2012
    Am Donnerstag besuchte der Bundestagsabgeordnete Jan Korte zusammen mit der Landtagsabgeordneten Dagmar Zoschke das Unternehmen PV Crystalox in Bitterfeld-Wolfen. Einziger Diskussionspunkt waren die geplanten, drastischen Kürzungen der Solarförderung durch die Bundesregierung.
  • Gysi macht Solar Valley zum Thema im Bundestag

    09.03.2012
    In der Bundestagsdebatte zur den von der Bundesregierung geplanten Kürzungen bei der Solarförderung machte Linken-Fraktionschef Gregor Gysi Bitterfeld-Wolfen zum Thema im Plenum. Das Solar Valley in Bitterfeld-Wolfen sei eine Chance für die Menschen in der Region. Hier seien tausende Arbeitsplätze »in einer Region entstanden, die nach der Wende deindustrialisiert worden ist», so Gysi.
  • Saubere Energien statt schmutziger Politik

    29.02.2012
    »Die Bundesregierung steht für Sonnenfinsternis anstatt für Sonnenaufgang. Die heute beschlossenen Kürzungspläne gefährden auf unverantwortlichste Art und Weise die Energiewende in Deutschland und Europa sowie Tausende zukunftsorientierte Arbeitsplätze. Dieser energiepolitische Amoklauf, der einzig den Interessen der großen Energiekonzerne nutzt, muss sofort gestoppt werden«, erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE und direkt gewählter Bundestagsabgeordneter aus Bitterfeld-Wolfen, zu dem heutigen Kabinettsbeschluss zur Kürzung der Solarförderung um 20 bis knapp 30 Prozent bereits ab dem 9. März. Der Abgeordnete weiter:
  • Unverantwortliche Kürzungspläne der Solarförderung sofort zurücknehmen

    23.02.2012
    »Die Kürzungspläne der Bundesregierung gefährden die Energiewende in Deutschland und Europa sowie Tausende zukunftsorientierte Arbeitsplätze. Dieser energiepolitische Amoklauf, der einzig den Interessen der großen Energiekonzerne nutzt, muss sofort gestoppt werden. DIE LINKE unterstützt daher die Proteste der betroffenen Unternehmen und Beschäftigten«, kommentiert Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE und direkt gewählter Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Anhalt, die Kürzungspläne von Bundeswirtschaftsminister Rösler (FDP) und Bundesumweltminister Röttgen (CDU). Der Abgeordnete weiter:
  • LINKE fordert schnelles Unterstützungsprogramm für die Solarindustrie

    21.02.2012
    »Während LINKE und Gewerkschaften kurzfristige Unterstützungsprogramme fordern, verharrt die Bundesregierung in Untätigkeit oder verfällt in hektisches Chaos. Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) und Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) sind dringend aufgefordert, schnellstmöglich gemeinsam mit den Ländern Strategien zu entwickeln, um die Zukunft der deutschen Photovoltaikindustrie zu sichern.
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